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Beschreibung:
kl.-4°, 200,195,209,182 Seiten . Originalpappbände. 28cm
Bemerkung:
Einbände leicht angestaubt, etwas fleckig, ein Band randständig etwas stärker, die Rücken am OBEREN KAPITAL beschädigt und mit Fehlstellen, die Seiten des 2. Viertels an der ganz oberen Ecke durchgehend leicht angeknabbert (Mausbefall?), die Vorsätze des 4. Bandes stärker stockfleckig, sonst innen sehr gut erhalten . - Bedeutende Zeitschrift mit Beiträgen von Franz Blei: Fragmente zur Literatur - Die Grenze der Diplomatie - Die demokratische Forderung und weitere Beiträge, Paul Adler: Vom Geist der Volswirtschaft, Max Scheler : Vom wesen der Philosophie, Hedwig Conrad-Martius: Von der Seele, Alexander Schmid: Franz von Baader, Paul Schrecker; Grundfragen der Ästhetik, CARL SCHMITT : Recht und Macht, Otto Kaus, Alfred Wolfenstein : Über Lebendigkeit der Kunst, EFRNST BLOCH : Der Alexanderzug - Die Innerlichkeit, G.K. Chesterton: Die zwölf Männer - Von den Idealen Julius Meier-Gräfe, Konrad Weiss, Hermann Broch:Zum Begriff der Geisteswissenschaften - Zolas Vorurteil - Konstruktion der historischen WIrklichkeit; Zum Begriff der Geisteswissenschaften, ROBERT MUSIL: Skizze der erkenntnis des Dichters u.a. Zu dieser nicht häufigen Zeitschrift vgl. WIKIPEDIA: Summa war eine zwischen 1917 und 1918 vierteljährlich erschienene Zeitschrift im Verlag Jakob Hegner aus Hellerau bei Dresden unter dem Wiener Herausgeber Franz Blei (1871?1942). Die Zeitschrift enthielt Aufsätze und Nachdrucke berühmter Texte aus Philosophie, Theologie und Staatswissenschaft mit katholischer Grundierung[1]. Autoren der Zeitschrift waren neben dem Herausgeber Paul Adler, Ernst Bloch, Robert Musil, Max Scheler, Konrad Weiß, Carl Schmitt (Recht und Macht (Eröffnungsbeitrag), Die Buribunken, Sichtbarkeit der Kirche), Otto Kaus und andere. Die Zeitschrift ist ein Beispiel für die Position des sich neu strukturierenden Katholizismus unter dem Einfluss des französischen renouveau catholique. Es erschienen nur vier Ausgaben der Zeitschrift, da der Verleger Hegner die Zusammenarbeit aufkündigte. Eine Fortführung der Summa in einem anderen Verlag wurde nicht realisiert.