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451 S. ; 20 cm; kart.
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Gutes Ex.; Einband berieben u. kl. Läsuren. - INHALT : Kraft und Bedeutung - Cogito und Geschichte des Wahnsinns - Edmond Jabes und die Frage nach dem Buch - Gewalt und Metaphysik - Essay über das Denken Emmanuel Levinas - "Genesis und Struktur" und die Phänomenologie - Die soufflierte Rede - Freud und der Schauplatz der Schrift - Das Theater der Grausamkeit - und die Geschlossenheit der Repräsentation - Von der beschränkten zur allgemeinen Ökonomie - Ein rückhaltloser Hegelianismus - Die Struktur, das Zeichen und das Spiel im Diskurs der Wissenschaften vom Menschen - Ellipse. // Mit der deutschen Ausgabe der Essays des französischen Philosophen und Literaturtheoretikers Jacques Derrida Die Schrift und die Differenz wird jetzt erstmals eine französische Variante des Strukturalismus vorgestellt, die von der bei uns geführten Kontroverse abweicht. Derridas Buch zeigt schlaglichtartig, daß die Theoriediskussion in Frankreich zur Zeit völlig anders verläuft als in der Bundesrepublik. Jacques Derrida gehört zu den wichtigsten Autoren der französischen Zeitschrift Tel Quel. Die kritische Position der Tel-Quel-Autoren wird vor allem durch den Versuch bestimmt, die ahistorisch formalen Verfahren der modernen Linguistik und des Strukturalismus mit den Thesen der materialistischen Geschichtsphilosophie zu verbinden. Derrida geht, wie seine strukturalistischen Lehrer Levi-Strauss, Lacan und Foucault, davon aus, daß der Mensch als individuelles Subjekt aus dem Zentrum der Geschichte gerückt ist. (Verlagstext) ISBN 3518074431