Beschreibung:

[518]; 333; XVI, 647 Seiten, mit 16 farbigen Kanontafeln, 21 farbigen Kreuzteppichtafeln (eine zu Beginn des Buches und 5 je zu Beginn der Evangelien), 5 farbigen Incipitseiten (eine zu Beginn des Buches und je eine zu Beginn der Evangelien), 4 farbigen Porträts der Evangelisten und über 200 weiteren farbigen Initialen. Der zweite Begleitband mit zahlreichen farbigen und schwarz-weißen Abbildungen (zum Teil auf Tafeln) 36 x 28 cm weißes OLdr auf 4 Bünden (Faksimile) in der 44 x 33 cm OLdr- Schmuckschatulle mit Schmuckrahmen und Verzierungen aus vergoldeten und versilberten Beschlägen sowie eingesetzten farbigen Schmucksteinen, 26 x 19 cm weißes OLn in Original-Schubern (Kommentar-Bände)

Bemerkung:

TADELLOSES EXEMPLAR! Die vorliegende VORZUGSAUSGABE des Buchs von Lindisfarne wurde in einer limitierten Auflage von 290 Exemplaren gefertigt. Sie ist Teil der Gesamtauflage von 980 nummerierten Exemplaren. Nur diese Vorzugsausgabe wird in einer Schmuckkassette aus schwarzem Leder geschützt, die ein Replikat des versilberten und teilvergoldeten Mittelkreuzes des Originaleinbandes der British Library schmückt. Dieses Exemplar der Vorzugsausgabe trägt die Nummer: 246/290 Der prachtvolle Buchschmuck vereint die Einflüsse des mediterranen und keltischen Kulturkreises auf brillante Weise mit den Spitzen insularer Buchkunst. Zu Ehren des heiligen Cuthbert entstandenes Meisterwerk der Buchkunst und zugleich das einzige komplett erhaltene Evangeliar aus dem insularen Raum. Es enthält den lateinischen Text der vier Evangelien in der Vulgata des heiligen Hieronymus, wobei jedes der Evangelien durch eine Erklärung, ein Kapitelverzeichnis und einen liturgischen Festtagskalender eingeleitet wird. Dem eigentlichen Text gehen drei Vorreden, angeführt vom Brief des Hieronymus an Papst Damasus, voraus. Die für die Faksimilierung dieser Edition notwendige digitale Druckvorstufe sowie den Druck und die Wiedergabe der Goldpartien besorgte die Faksimileabteilung von Print & Art, Graz. Die Replikate des viktorianischen Originalelnbandes von 1852 wurden unter der Leitung des Restaurators André Glauser, Fräschels, hergestellt. Die handwerkliche Ausführung der Buchbindearbeiten besorgten die Werkstätten der Buchbinderei Burkhardt in Mönchaltorf/Zurich