Beschreibung:

241 Seiten ; 24 cm; fadengeh., illustr. Orig.-Pappband.

Bemerkung:

Neuwertiges Exemplar. - INHALT : Vorwort. --- Ein wissenschaftliches und unterrichtgestaltendes Grundlagenwerk. Grußwort. --- I. Einleitung. --- Hinführung, Forschungsbericht. --- Avisierte Forschungsergebnisse. --- II. Brechts Anfänge: Handwerk, Schreiben in Gegensätzen, Taktik, Doppelbödigkeit. --- Die Schülerzeitschrift Die Ernte. --- Brechts erster Zeitungsbeitrag: --- Gymnasiast schreibt Jugendliteratur. --- Die Augsburger Kriegsbriefe: Schüler nutzt --- die Fletzreden seines Religionslehrers. --- Herrscherlob oder Parodie?. --- Ausblick: Spätere Anpassungen an den Geschmack der Massen und politische Vorgaben. --- III. Brechts Kindheit; Brechtals Schüler. --- Zwischen vermeintlichem Familienidyll und --- kompensierter Lebensuntüchtigkeit. --- Geniales "Alphatier" oder literarischer Sadist?. --- Schule, Lehrer. --- IV. Brechts Kinder. --- Der Verstoßene: Frank Banholzer. --- Das "Wunschkind": Hanne Hiob. --- Der zurückgezogene Intellektuelle und Lyriker: --- Stefan Brecht. --- Die Sachwalterin: Barbara Brecht. --- V Analysen ausgewählter Kindergedichte Brechts. --- Schreiben in Gegensätzen als ästhetisches Grundprinzip , --- Die Anfänge der Kinderlyrik Brechts 1917: Kleines Lied., --- Getrunken wird auch später noch, --- zum Beispiel in der DDR: Liedeben aus alter Zeit. --- Kinderlieder im Baal. --- Die Hauspostille eröffnet mit Formen der Kinderlyrik: --- Vom Brot und den Kindlem. --- Falsche "heile Welt": Der kleine Friederich. --- Der Schmarotzer: --- Es war einmal ein Fisch mit Namen Fasch. --- Verstörendes: Kinderlied und Die drei Soldaten. --- Pioniergeist oder eitler Übermut? Ulm 1592. --- Brehms Tierleben in Lyrikform --- und als Gebrauchsliteratur fürs eigene Kind: --- Kleine Lieder für Steff. --- Höhen und Tiefen: Das Alfabet. --- Ambivalenz und Komplexität: Der Pflaumenbaum. --- Geht es wirklich ohne Regeln? Der liebe Gott sieht alles. --- Zwischen Dienstbarkeit und Unterminierung: Brecht als Autor von Kinderlyrik in der DDR -Das Lied vom Kind, das sich nicht waschen wollte und Das Mailied für Kinder. --- Quid pro quo: Ideologische Kinderlieder --- für künstlerische Freiräume. --- Es wechseln die Zeiten und Farben - --- sonst ändert sich nichts. --- Freude am Repetieren: --- Die Vögel warten im Winter vor dem Fenster. --- Sand im sozialistischen Getriebe: Die Kinderhymne. --- Kleines Resümee. --- VI Brechts Kindergedichte in der Grundschule. --- Lyrik im Unterricht. --- Texterschließung als konstruktivistischer --- Zugang zur Welt. --- Schwierigkeiten und Potenziale - --- Brechts Kinderlyrik als Trumpf im Deutschunterricht. VI.4. Ein Vorschlag für die didaktische Umsetzung: --- das Literarische Gespräch. --- Die Rolle der Lehrkraft. --- Gespräche über Lyrik in heterogenen Klassen. --- (u.a.m.) ISBN 9783826066306