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231 S., [57] Blatt : Illustrationen, Karten ; 22 cm OLeder
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Einband unbestoßen, unfrisch, Leder teils stärker berieben und beschabt, Seiten sauber, außer Eintrag auf Titelblatt ohne einträge, Tafelseiten teilweise meist leicht gilbfleckig, Buchblock fest, Postbauer-Heng ist ein Markt im Oberpfälzer Landkreis Neumarkt in der Oberpfalz. Der Doppelname leitet sich aus den beiden ehemals selbständigen Gemeinden Postbauer und Heng ab. Das Marktrecht wurde der Gemeinde am 17. September 2005 verliehen. Um das Jahr 1000 wurde Heng das erste Mal erwähnt. 1068 wurde mit der Kirche St. Jakobus in Heng das älteste Bauwerk der Gemeinde erbaut. Von 1283 bis 1805 war der Deutsche Orden mit einem Schloss in Postbauer vertreten, welches 1996 renoviert wurde und heute als Kulturstätte benutzt wird. Der Ort gehörte während dieser Zeit zur Deutschordensballei Franken und somit auch zum Fränkischen Reichskreis. 1381 wurde der Raubritter Eppelein von Gailingen im Ort Postbauer festgenommen und wenige Tage später in Neumarkt hingerichtet. Die Gemeinde entstand am 1. April 1971 im Zuge der Gebietsreform in Bayern durch die Zusammenlegung der bis dahin selbständigen Gemeinden Postbauer und Heng