Beschreibung:

92 S. Originalbroschur.

Bemerkung:

Professionell aufgebunden unter Verwendung des Originaleinbands mit fachgerechter Verstärkung der Innengelenke. - Sehr gutes, leicht gebräuntes Ex. - Abkürzungen - - 1. Einleitung - - 7 Der Stand der Forschung im 19. Jahrhundert - Die ideengeschichtliche Richtung - Neuere Forschungen Die These von Mitteis: Wandel des Königswahlrechts um 1200 these Rörigs: Krise der deutschen Königswahl schon in der Zeit des Investiturstreits Gegen- - - II. Das Geblütsrecht - - Begriff des Geblütsrechts. - Es gewährt keine subjektiven Rechte, ist aber eine objektive Ord-nung Das Geblütsrecht als Motiv der Willensbildung bei der Königswahl - - III. Geblütsrecht und Wahl im Frankenreich - - Das fränkische Reich kein reines Erbreich Die Fälle des Eintrittsrechts als Veranlassung für die Wahlen Die Wahl beim Dynastiewechsel von 751 Verstärkung des Wahlrechts in der späteren Karolingerzeit - - IV. Die Wahlen von 887 bis 911 - - - Die Wahl Arnulfs von Kärnten Die Krise des karolingischen Geblütsrechts - Die Wahl Konrads I. Die sächsische Hegemonie und die Stellung Bayerns unter Konrad I. - - V. Wahl und Kur Heinrichs I. - - - Das Königsopfer von 919 Die,, Designation" Konrads ein Wahlvorschlag Die Wahl Heinrichs I. Die, Designation" Heinrichs durch Eberhard als Erstkur Der Kürruf der Königsgefolgschaft - Die Königswahl Arnulfs von Bayern - - VI. Probleme bei der Erhebung Ottos I. - - - Die Designation durch Heinrich I. und der Widerstand gegen sie Die universalis electio Widukinds als Kur Die weltliche Thronsetzung. Die Formel,Sta et retine" - Die Wahlen der späteren Ottonenzeit. - - VII. Der Investiturstreit und die Königswahl - - - Das weltliche Widerstandsrecht und seine Förderung durch die Kirche Die Forchheimer Wahl Rudolfs von Schwaben Keine Unterbrechung der germanischen Kontinuität im Investiturstreit Das staufische Geblütsrecht Erst die geistigen Wandlungen des 12. Jahrhunderts haben die Umgestaltung des Königswahlrechts ermöglicht - - VIII. Schlußwort.