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160 S., durchgehend ill., Grundrisspläne, Karte. Originalbroschur, 17*23 cm.
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Ein tadelloses, neuwertiges Exemplar mit excellenten Fotos. - Inhalt: Das Iranische Nationalmuseum -- Das Iran Bâstân - Museum -- Von ca. 3.3 Millionen Jahre bis ca. vor 12 .000 Jahre v.u.Z.: Das Paläolithikum (Fereidoun Biglari)) -- Von ca.10.000 bis ca. 5000 Jahren v.u.Z.: Die Perioden des Neolithikums und Chalkolithikums (Abbas Alizadeh) -- Von ca. 3000 bis 559 v.u.Z.: Bronzezeit und Eisenzeit (Kamyar Abdi und Yousef Hasanzadeh) -- 559 bis 330 v.u.Z.: Die Achämeniden (Kamyar Abdi) -- 313 bis 146 v.u.Z: Die Seleukiden (Kamyar Abdi) -- 247 v.u.Z. bis 224 u.Z.: Die Parther (Kamyar Abdi) -- 224 bis 651 u.Z.: Die Sâsâniden (Kamyar Abdi) -- Museum der Islamischen Archäologie und Kunst Irans -- 821 bis 1050 u.Z.: Die Frühislamische Epoche (Zohreh Rouhfar) -- 1037 bis 1157 u.Z.: Die Seldschuken (Zohreh Rouhfar) -- 1256 bis 1336 u.Z.: Die Ilkhaniden (Zohreh Rouhfar) -- 1370 bis 1506 u.Z.: Die Timuriden (Zohreh Rouhfar) -- 1501 bis 1722 u.Z.: Die Safaviden (Zohreh Rouhfar) -- 1736 bis 1925 u.Z.: Von den Afschariden bis zu den Kadscharen (Zohreh Rouhfar) -- Weiterführende Literatur -- Die Direktoren des iranischen Nationalmuseums von Beginn bis ... -- Luftbild des Museums. - DAS IRAN BÂSTÂNMUSEUM. Das Iran Bästän-Museum ist das erste als Museum konzipierte Gebäude in Iran. Der Entwurf stammt von dem französischen Architekten André Godard und wurde von zwei iranischen Maurermeistern namens Abbâs-Ali Me'mâr und Morâd Tabrizi zwischen 1933 und 1936 umgesetzt. Die traditionelle Fassade fand ihre Inspirationen bei der berühmten Bogenhalle von Taq-e Kesrâ in Ktesiphon, einem der bekanntesten Beispiele sâsânidischer Architektur. Das Mauerwerk des Gebäudes spiegelt die persische Tradition der Lehmziegelarchitektur wieder. Die Dauerausstellung zeigt auf einer Fläche von 4.800 m2 auf zwei Stockwerken verteilt über 2000 ausgewählte Artefakte, die in chronologischer Reihenfolge von der Jüngeren Altsteinzeit ( vor ca. 1.000.000 Jahren) bis in die Zeit der Sâsâniden (651 u.Z.) vorgestellt werden. Im ersten Stockwerk befinden sich Funde von der altsteinzeitlichen bis jungsteinzeitlichen Perioden sowie auch Objekte der kupfersteinzeitlichen Phasen (Plan 1). Im Erdgeschoß werden Funde der historischen Epochen von der Bronze- und Eisenzeit und Artefakte der Elamer, Achämeniden, Seleukiden, Parther und Sâsâniden ausgestellt (Plan 2). - DAS MUSEUM DER ISLAMISCHEN ARCHÄOLOGIE UND KUNST IRANS. Der oktogonale Grundriß des Museum der Islamischen Archäologie und Kunst Irans orientiert sich an einem sâsânidischen Palast in Bishapur und beherbergt auf drei Stockwerken mit über 4.000 m2 Gesamtfläche Funde der Islamischen Epochen. Der Entwurf des Gebäudes stammt von Eugene Atandilian, das während der 40er Jahre begonnen und in den 50er Jahren vollendet wurde. Ursprünglich beherbergte es eine ethnographische Sammlung und war Ort für Kurzausstellungen. Nach einer Renovierungsphase wurde das Museum schließlich 1996 wieder als Museum der Islamischen Zeit eröffnet. Im Sommer von 2006 begann eine weitere Phase von Renovierungsarbeiten, auf die 2015 die Neueröffnung folgte. Im Erdgeschoß befindet sich ein Auditorium sowie Räume für temporäre Ausstellungen. Die Funde der islamischen Epochen sind in chronologischer Reihe über das erste und zweite Stockwerk zu besichtigen. Im zweiten Stock werden Artefakte der frühislamischen, seldschukischen und ilkhanidischen Perioden (Karte 3) ausgestellt sowie die der Timuriden, Safaviden, Afschariden, Zand und Kadscharen im ersten Stock (Karte 4). Dort befindet sich ebenfalls die Galerie mit ausgewählten Koran-Manuskripten. Eine große Zahl der Objekte stammt von archäologischen Ausgrabungen oder berühmten Sammlungen, wie der des Sheykh Safi al-Din Ardabili. ISBN 9786229514337