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XII, 441 S. Halbleder.
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Vorbesitzer Vermerk von Beate Berwin auf dem Vorsatz mit Tinte. Der Einband ist berieben, ansonsten ein sehr gutes und sauberes Exemplar ohne Anstreichungen. - INHALT. -- Prolegomena -- Aufgabe der Einleitung. Bedürfnis nach Weltanschau- ung. Schwierigkeit der Philosophie. Voraussetzungen des Philosophierens. Die Probleme und ihre Lösungen. Die Geschichte der Philosophie. Antinomismus. Histo- rische, systematische, kritische Methode. Literatur. Wissen und Werten. Einteilung der Probleme. -- Erster Teil. Theoretische Probleme (Wissensfragen) -- § 1. Wesen und Erscheinung -- Wahre und erscheinende Wirklichkeit. Meta- physische und empirische, absolute und relative Rea- lität. Objektive und subjektive Erscheinung. Positivismus. Metaphysik und Religion. physik als Hypostasierung von Idealen. sophische Methoden. Das Unbedingte. transzendentale Schein. Meta- Philo- Der -- Erstes Kapitel: Ontische Probleme -- § 2. Die Substanz -- Kategorie der Inhärenz. ten. Identität des Dinges. Ding und Eigenschaf- Wesentliche und un- wesentliche Eigenschaften. Identität von Masse, Form, Entwicklung. Elemente. Absolute Qua- litäten: Ideen. Atome, Entelechien, Monaden. Universalismus und Individualismus. und Modi. Ding-an-sich. Das Ich. mengehörigkeit der Eigenschaften. Attribute Zusam- -- § 3. Die Quantität des Seienden -- Zahl und Größe. Vereinfachung der Welt im Begriff. Henismus und Singularismus. Monotheismus. Pantheismus, Deismus, Theismus. -- Immanenz und Transzendenz. Einzigkeit, Unend- lichkeit, Unbestimmtheit. Akosmismus. Plura- lismus. Monadologie. mus und Infinitismus. lichen. Raum und Zeit. Das Messen. Finitis- Wertwandel des Unend- Wiederkehr aller Dinge. -- § 4. Die qualitativen Bestimmungen der Wirklichkeit -- Ursprüngliche und abgeleitete Eigenschaften. -- Primäre und sekundäre Qualitäten. Quantitative Weltansicht der Naturforschung. Körperwelt und Bewußtsein. Seele als Lebenskraft und Bewußt- seinsträger. Intellektualismus, Voluntarismus, Emotionalismus. Das Unbewußte. Psycho- physische Dualität. Materialismus und Spiritua- lismus (Idealismus). Theoretische und axiologische Dualität. Monismus. -- Zweites Kapitel: Genetische Probleme -- § 5. Das Geschehen -- Zeitliche Folge. Kontinuität und Diskontinui- tät des Geschehens. tes Geschehen. Immanentes und transgredien- Notwendigkeit der Zeitfolge. Kausale und teleologische Dependenz. -- § 6. Die Kausalität -- Vier übliche Formen von Kausalität. Pluralität der Ursachen. Hauptursache und Nebenursache. Postulat der Identität der Welt. Kausalitäts- gesetz. Erhaltung der Energie. Das Neue im seelischen Geschehen. Kausalgleichung. Unbe- greiflichkeit des Kausalverhältnisses. Erlebnis des Wirkens. Allgemeinheit der Zeitfolge. setzmäßigkeit der Natur. Ge- -- § 7. Mechanismus und Teleologie -- Umkehrbarkeit der Naturgesetze. nische und das organische Ganze. Das mecha- Ursprünglich- keit des Tuns. Zweck und Absicht. Echte und schiefe Teleologie. Unbewußte Zwecktätigkeit. Zweckmäßigkeit und Lebensfähigkeit. Entwick- lung. Kausalität im Dienste der Teleologie. -- § 8. Das psychophysische Geschehen -- Seelisches und körperliches Geschehen. Psycho- physische Kausalität. - Psychophysischer Parallelismus. Erhaltung der Energie. Epiphänomen. -- Reflexbewegungen. Bewußtsein als Das Gehirn als asylum ignorantiae. Diskontinuierlichkeit des psychischen Geschehens. Psychophysische Dua- lität als Erscheinung. Unbewußte. Panpsychismus. Das -- Drittes Kapitel: Noëtische Probleme -- § 9. Die Wahrheit -- Erkenntnistheorie. nis. Das Urteil. formale Wahrheit. Wissenschaft und Erkennt- Transzendente, immanente, Wahrheit als Wert. matismus. Meinen, Glauben, Wissen. Prag- -- § 10. Der Ursprung der Erkenntnis -- Denken und Wahrnehmen. -- Rationalismus und Hominismus. Psychologis- Empirismus (Sensualismus). Apriorismus und Aposteriorismus. mus. -- § 11. Die Geltung der Erkenntnis -- Psychologisches und logisches Gelten. - Gelten und Sein. Das Bewußtsein überhaupt. Erkenntnis- theorie als Metaphysik. Dogmatismus: naiver Rea- lismus. Universalienstreit: Realismus und Nomina- lismus. Skeptizismus. - Problematizismus und Pro- babilismus. Phänomenalismus. Mathematischer Phänomenalismus. Phänomenalismus. Semeiotik. Ontologischer Idealismus. Solipsismus. Spiritualismus. Absoluter Phänomenalismus: Agnostizismus. Konszientialismus. -- § 12. Der Gegenstand der Erkenntnis -- Transzendentale Methode. Funktion und Inhalt des Bewußtseins. Sein und Bewußtsein. thesis des Mannigfaltigen. als sachliche Notwendigkeit. lektive Synthesis. Syn- Gegenständlichkeit Abstraktion. Se- Rationale Wissenschaften: Ma- thematik und Logik. Empirische Wissenschaften. Naturforschung und Kulturforschung. Stellung der Psychologie. Wertfreies und wertbezogenes Wissen. Autonomie der Einzelwissenschaften. -- Zweiter Teil. Axiologische Probleme (Wertfragen). -- § 18. Der Wert -- Psychologische Axiologie. oder Wille. Primäres Fühlen. Reziprozität der Wertungen. Wertung als Gefühl Primäres Wollen. Die Uebertragung. Das Gewissen. Logik, Die Sitte. Wertung des Wertens. Postulat des Normalbewußtseins. Ethik, Aesthetik. -- Erstes Kapitel: Ethische Probleme -- § 14. Das Prinzip der Moral -- Imperativische und deskriptive Moral. Vier- facher Sinn des Moralprinzips. Allgemeines Sitten- gesetz. Teleologisches Grundgesetz. Eudämo- nismus. Egoismus. Hedonismus. mus. Moral des Seelenheils. Epikureis- Altruismus. Utilismus. Vollkommenheitsmoral. Vernunft- moral. Bestimmung des Menschen. moral. Moralität und Legalität. Imperativ. Sittliche Weltordnung. keitsmoral. Gesinnungs- Kategorischer Persönlich- -- Empirische und rationale Moral. Intuitionismus. Gefühlsmoral. -- Autoritätsmoral. Gott, Staat, Sitte als Gesetz- geber. Heteronomie und Autonomie. -- Lohn und Strafe. Altruistische Triebe. Affekte der Reflexion. Mitleid und Mitfreude. -- Die schöne Seele. Schichten der Moralität. -- Willensfreiheit. Freiheit des Handelns und Wäh- lens. Determinismus und Indeterminismus. Verantwortung. Metaphysische Freiheit als Ur- sachlosigkeit. machen. Das praktische Verantwortlich- -- § 15. Die Willensgemeinschaften -- Einzelwille und Gesamtwille. Gewollte und vor- gefundene Verbände. Natürliche und geschichtliche Verbände. Familie, Volk, Wirtschaftsgemein- schaft, Staat, Kirche. Sitte, Moral und Recht. Aufgabe der Willensgemeinschaften. Soziologie. -- Naturrecht und Jurisprudenz. Definition des Rechts. Rechtspflicht, Rechtsanspruch, Rechts- befugnis. Recht als ethisches Minimum. des Staats und des Rechts. Zweck Liberalismus, Sozialis- mus. Nationalstaat. Aufgabe des Staats. Sachliche Rationalität der Rechtsordnung. -- § 16. Die Geschichte -- Erkenntnistheorie der Kulturforschung. Geschehen im und am Menschen. und Persönlichkeit. zipation der Personen. Das - Individualität Selbstbewußtsein. Eman- Sprachgeschichte. Kol- lektivistische und individualistische Historie. Ueberpersönlichkeit der Werte. -- Einheit des Menschengeschlechts. Idee der Menschheit. Begriff und Geschichtliche Vereinheitli- chung. Sittliche Weltordnung. -- Fortschritt in der Geschichte. Unendliche Per- fektibilität. Intellektueller, moralischer, hedoni- scher Fortschritt. Altern und Tod der Menschheit. - Das Leben als höchstes Gut. Zeitliche und zeit- lose Wirklichkeit. -- Zweites Kapitel: Aesthetische Probleme -- § 17. Begriff des Aesthetischen -- Geschichte des Namens Aesthetik. Das interesse- lose Wohlgefallen. Freiheit von Wunsch und Wille. Zum System der Werte. Naturschönes und Kunstschönes. Aesthetik von oben und von unten. -- § 18. Das Schöne -- Verschiedenheit des Geschmacks. Kritik der allgemeinen Mitteilbarkeit. Majorität und Autori- tät. Spiel der Erkenntniskräfte. Formalistische Aesthetik. Spiel der Gefühle und Stimmungen. Einfühlung. Bedeutsamkeit. Sinnlich und übersinnlich. Das Schöne als Symbol des Guten. - Das Erhabene. Freiheit in der Erscheinung. Illusion. Der ästhetische Gegenstand. Sinnliche Erscheinung der Idee. -- § 19. Die Kunst -- Nachahmung. rung. Unterhaltung, Belehrung, Besse- Spiel und Spieltrieb. Absichtslose Selbst darstellung. Das Genie. -- Das Unbewußt-Bewußte S in der Kunst. -- Drittes Kapitel: Religiöse Probleme -- § 20. Das Heilige -- Das Heilige kein eigner Wertbezirk. Das Ge- -- wissen als überweltliche Instanz. Der übererfah- rungsmäßige Zusammenhang der Personen. Gott als übersinnliche Realität. Ausscheidung des My- thischen aus der Religionsphilosophie. Verhältnis der Religion zu den übrigen Kulturreichen. - Klas- sifikation der Religionen. Das fromme Gefühl und seine Bestimmung in der Vorstellung. tungen des Uebersinnlichen. Zwei Bedeu- -- § 21. Die Wahrheit der Religion -- Glauben und Wissen. nunftreligion. Naturreligion und Ver- -- Unsterblichkeit der Seele. Seelenwanderung. Seelensubstanz. Postulat der Freiheit. Post- mortale Gerechtigkeit. Der faustische Drang des Allerlebens. Seele und Geist. Personalistischer Pluralismus. -- Der philosophische Gottesbegriff. Beweise für das Dasein Gottes. Der ontologische Beweis und der Pantheismus. - Der kosmologische Beweis und der Deismus. Theismus. Der teleologische Beweis und der -- § 22. Wirklichkeit und Wert -- Subjektiver und objektiver Antinomismus. Optimismus und Pessimismus. Die Probleme der Theodizee. Das physische Uebel. Das moralische Uebel. Wertdualität und Welteinheit. Wille als Prinzip der Zeitlichkeit. Der -- Register.