Beschreibung:

227 S. Kart.

Bemerkung:

Exemplar mit beriebenem und verschmutztem Einband. Die Seiten sind gebräunt, aber sauber. - INHALTSVERZEICHNIS - - VORWORT - - EINLEITUNG: - - Zur Methode - - (Allgemeines, S. 14; Analyse des IV. Satzes der zweiten Kantate op. 31, S. 15) - - STUDIEN ZUR KOMPOSITIONSTECHNIK IM INSTRUMENTALEN SPÄTWERK ANTON WEBERNS - - ERSTER TEIL: - - Untersuchungen - - I Allgemeines - - A. Reihentechnik - - B. Ordnungen mit Tonhöhen - - C. Ordnungen mit rhythmischen Werten - - II Einzeluntersuchungen - - Streichtrio op. 20 - - Symphonie op. 21 - - Saxophon-Quartett op. 22 - - Konzert op. 24 - - Klavier-Variationen op. 27 - - Streichquartett op. 28 - - ABCABCABCABC - - Orchester-Variationen op. 30 - - III Zusammenfassung - ZWEITER TEIL: - - Schlüsse zum Kompositionsverfahren im instrumentalen Spätwerk Anton Weberns - - I. Die Frage des zeitlichen Ablaufs. (Skizzen zu op. 21, II) - - II. Verhältnisse zwischen den verschiedenen Bereichen der Webernschen Kompositionstechnik - - Abhängigkeiten und Prioritätsverhältnisse von Reihentechnik, Ordnungen mit Tonhöhen und - - Ordnungen mit rhythmischen Werten - - (Kriterien, S. 188; Verhältnisse von Tonhöhen und Reihen- technik, S. 188, rhythmischen Werten und Reihentechnik, S. 190, und Tonhöhen und rhythmischen Werten zueinan- der, S. 192; Prioritäten und deren Veränderungen, S. 196) - - Übergreifende Strukturen - - (Biographische Belege, S. 201; Abhängigkeiten zwischen Zeitartikulation, Dynamik, Instrumentation und Phrasierung, S. 202; Verhältnisse der übergreifenden Strukturen zu den Bildungen der Reihentechnik, S. 206) - - Existenz eines Gegensatzes zwischen Reihen- konstruktion und Ablaufstrukturierung - - III. Bedeutung des Webernschen Kompositionsverfahrens. - - SCHLUSS: Möglichkeiten der Kodifizierung von Weberns Spätstil. - - (Möglichkeiten klanglich-harmonischer Untersuchungen, S. 216; Reproduzierbarkeit von Weberns Kompositions- verfahren, S. 221).