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XII, 883 S., Gr.-8° OHalbleder, mit goldgeprägten Rückentitel, Frakturschrift
Bemerkung:
Winband sauber und unbestoßen, an Ecken und vereinzelt Buchkanten etwas berieben, im Rücken stellenweise schwach lagerspurig, Seiten vorwiegend sauber, außer alter Name auf Vorsatzblatt ohne Einträge, Seiten teilweise, meist schwach altersfleckig, Buchblock fest, Eduard Heinrich Henoch (* 16. Juni 1820 in Berlin; ? 26. August 1910 in Dresden) war ein deutscher Mediziner, Internist und Pionier der Kinderheilkunde. Er lehrte von 1868 bis 1894 an der Berliner Universität und richtete an der dortigen Charité eine Kinderklinik ein. Henoch studierte unter anderem als Schüler von Johann Lukas Schönlein und Moritz Heinrich Romberg in Berlin Medizin. Mit einer Dissertation mit dem Titel De atrophi cerebri promovierte er 1843 zum Doktor der Medizin. Anschließend arbeitete er als Assistenzarzt in der Poliklinik seines Onkels Romberg und als Armenarzt. Schon in dieser Zeit begann er, Arbeiten über Kinderkrankheiten zu veröffentlichen. 1849 beendete er seine Weiterbildung in Innerer Medizin und habilitierte sich im Jahr darauf als Privatdozent. Obwohl er von nun an formal in eigener Praxis tätig war, blieb er durch Vorlesungen und wissenschaftliche Veröffentlichungen der Universität verbunden. In Anerkennung seiner wissenschaftlichen Verdienste wurde er 1858 zum außerordentlichen Professor ernannt.