Beschreibung:

67 S. Kart.

Bemerkung:

Exemplar aus dem Vorbesitz des libertären Dokumentaristen H.D. Heilmann. Gutes, gebräuntes Exemplar mit beriebenem und leicht verschmutztem Einband. - VORWORT - - DER ABEND - - (1912) - - Das Kissen, wie ich's auch wende... - - Unterm Schleier verschränkt' ich die Arme - - - Jeder Gedanke an Sonne vergehet - - Tür halb geöffnet. Immerzu - - Liedchen - - Die Liebe - - ROSENKRANZ (1914) - - Jeden Tag wir neu erleben müssen - - Venedig - - DER WEISSE SCHWARM - - (1917) - - Alexander Block - - - Gebotne Grenzen gibt's, die achten muß - - Verlören wir das echte Wort, Gefühl - - - wär's nicht - - WEGWARTE - - (1921) - - Als unser Volk sich selbst zerfleischt' - - im Wahnsinn - - Ach, Lieder finden jetzt bloß taube Ohren - - Der Ruhm ist nur Rauch und Schall... - - Ist ärger diese Zeit denn die vorangegangne - - Fragt' beim Kuckuck an, dem weisen - - ANNO DOMINI XXI (1922) - - Trieb mit Dir, mein Engel, nie ein Spiel der Arglist - - Mit irdisch Hoffen bringe nicht in Not Mit jenen, die das Vaterland entmachtet Ließen nicht am Leben Dich. - - Der Mond blieb über dem Wasser stehen - - Wie durftest Du, so stark und frei geartet - - Alles geplündert, verkauft und verraten - - SCHILFROHR (1940) - - Die Muse - - Dante I - - Dante II - - Boris Pasternak - - Ich fühl' mich irgendwie erschöpft zuzeiten. - - Wenn ein Mensch aus dem Leben geht - - Wladimir Majakowskij - - Das liegt mir nicht, das Verseschmieden - - Leningrad - - Die Verleumdung.