Beschreibung:

Photomechanischer Nachdruck; überarbeitet u. durch neue Literaturangaben ergänzt v. Dr. Georg Greuner.. 328 S. und 447 S.; 25,5 cm; 2 fadengeh. Orig.-Leinenbände.

Bemerkung:

Gute Exemplare; stw. minimalste Gebrauchs- oder Lagerspuren. - 2 BÄNDE - In Frakturschrift. - " Die Sammlung stellt eine Auswahl von Gutachten über urheberrechtliche, verlagsrechtliche und verlegerische Fragen dar, welche ich in der Zeit von 1924 bis Anfang 1928 dem Deutschen Verlegerverein erstattet habe. Ein Teil dieser Gutachten ist in den Mitteilungen des Deutschen Verlegervereins bereits veröffentlicht. Die Aufnahme dieses Teiles in die Sammlung war erforderlich, um den Hauptzweck der Sammlung, dem Verleger in praktischen Fällen Auskunft zu geben, zu erfüllen. (Vorwort Dr. Hillig) // INHALT (Auszug) : Verfilmungsrecht ----- Herausgeber ----- Sammelwerk ----- Übersetzungsrecht ----- Nachdruck ----- Blindenschrift ----- Amtliche Schriften ----- Schulbücher ----- Recht am eigenen Bild ----- Berner Übereinkunft ----- Copyright ----- Bestellvertrag ----- Optionsrecht ----- Wettbewerbsverbot ----- Manuskript ----- Kommissionsverlagsvertrag ----- Mängel des Werkes ----- Auflage ----- Ladenpreis ----- Vervielfältigung ----- Erscheinen ----- Propaganda ----- Abdrucksrecht ----- Aufwertung ----- Honorarfragen ----- Ausstattungsschutz ----- Titelschutz ----- Unlauterer Wettbewerb ----- Alleinverkaufsrecht ----- Beziehungen zum Buchbinder ----- Rechtsverhältnisses beim Ankauf von Galvanos ----- Buchbesprechung ----- Rechtsverletzungen ----- Befugnisse des Urhebers ----- Reproduktionsrecht an Werken der bildenden Kunst ----- Verlagsvertrag ----- Herausgebervertrag ----- Optionsvertrag ----- Vorkaufsrecht ----- Verramschungs- u. Makulierungsrecht des Verlegers ----- Konkurs des Verlegers ----- Verlegerische Fragen ----- Vertragsrecht ----- Pfandrechte an Verlagsrechten u. Beständen und deren Verwertung - (u.v.v.a.m.) // Curt Hillig (* 18. Februar 1865 in Leipzig; ? 28. April 1939 ebenda) war ein deutscher Jurist. 1915 wurde er Vorsitzender des Aufsichtsrats des Verlags Bibliographisches Institut AG; er übte dieses Amt bis zu seinem Tod aus. Seit 1917 war er zudem Notar in Leipzig und später Vorsitzender des Vereins der Notare im Landgerichtsbezirk Leipzig. 1920 wurde er Vorstandsvorsitzender des Leipziger Anwaltvereins. Ab 1919 war er Rechtsberater des Deutschen Verlegervereins, der ihm 1936 die Ehrenmitgliedschaft verlieh, und zugleich auch Rechtsberater des Vereins Deutscher Chemiker. Curt Hillig war vielfach auf den Gebieten des Gewerblichen Rechtsschutzes, des Urheberrechts und des Verlagsrechts tätig. Bei den Londoner Schuldenverhandlungen beriet er die Deutsche Reichsregierung. ... (wiki)