Beschreibung:

X; 249 Seiten; 1 Illustr.; 25 cm; fadengeh., rückengoldgepr. Orig.-Halblederband.

Bemerkung:

Gutes Exemplar; Einband stw. gering berieben; Porträt-Blatt (Frontispiz) lose. - Ferdinand von Saar (gewidmet). - In Frakturschrift. - Theodor Gomperz (* 29. März 1832 in Brünn, Mähren; ? 29. August 1912 in Baden bei Wien, Niederösterreich) war ein österreichischer Philosophiehistoriker und Klassischer Philologe. ? Theodor Gomperz studierte 1847-1849 an der Philosophischen Lehranstalt in Brünn sowie danach in Wien bei Hermann Bonitz. Gomperz widmete sich als Privatgelehrter weiteren Studien und wurde ohne Doktoratsabschluss 1867 habilitiert. 1873 wurde er Professor für Klassische Philologie in Wien. 1896 bis 1909 publizierte er sein dreibändiges Hauptwerk Griechische Denker. 1900 wurde er emeritiert; sein Nachfolger wurde Emil Szanto. Seit 1883 war er korrespondierendes Mitglied der Russischen Akademie der Wissenschaften in Sankt Petersburg. ? (wiki) // INHALT (Auszug) : Vorwort ----- Lebenserinnerungen ----- Graf Telekis Tod ----- Demosthenes der Staatsmann (Vortrag) ----- Traumdeutung und Zauberei ----- Zur Erinnerung an John Stuart Mill ----- Jacob Bernays ----- Eduard Wessel ----- Ein Votum über die Stellung der Extraordinarien in den Professorenkollegien der österreichischen Hochschulen ----- Leibniz und Spinoza ----- Achmed Besik Pascha ----- Aristoteles und seine neuentdeckte Schrift vom Staatswesen ----- Zur Erinnerung an Lord Lytton ----- Zur Erinnerung an F. R. Seligmann ----- Zu Grotes hundertstem Geburtstag ----- Der Zionismus ----- Zur Erinnerung an Adolf Exner ----- Ein wiederentdeckter Dichter (Bakchylides) ----- Realismus und klassisches Altertum ----- Zur Erinnerung an Eduard von Bauernfeld ----- Ueber die Gründung einer deutschen Akademie - (u.a.)