Beschreibung:

240 Seiten. Mit zahlreichen Abbildungen, graphischen Darstellungen u. Tabellen. Blauer, titelvergoldeter Original-Leinwand-Einband und Original-Schutzumschlag. 21x21,5 cm

Bemerkung:

* Im Jahr 1937[2] entstand die ?Hochschulgruppe Betriebswissenschaft (HGB)? als persönlicher Zusammenschluss von Hochschulprofessoren mit der Zielsetzung, die Produktionstechnik wissenschaftlich und gesellschaftlich weiterzuentwickeln. Nach 1945 formierte sich die Gruppe als ?Hochschulgruppe Fertigungstechnik (HGF)? neu. Im Laufe der Zeit sahen sich die Institute der HGF neben den traditionellen Forschungsgebieten immer mehr mit Herausforderungen konfrontiert, die weit über den engen Bereich fertigungstechnischer Fragen hinausgingen. So gewannen Forschungsgebiete wie die rechnergestützte Produktentwicklung und Konstruktion, die Arbeitsplanung, die Fabrikplanung und die gesamte Produktionsplanung und -steuerung stark an Bedeutung. Die Weiterentwicklung von Fertigungstechnologien und ihre informationstechnische Verknüpfung entlang der Wertschöpfungskette stellen neue Kernaktivitäten der produktionstechnischen Forschungsinstitute dar. Aus diesem Grund deckte der enge Begriff der Fertigungstechnik schließlich nicht mehr die Breite und Tiefe des bearbeiteten Forschungsgebietes ab. Deshalb wurde 1987 die WGP als Nachfolgeorganisation der HGF ins Leben gerufen. In ihr vereinigen sich in der Bundesrepublik Deutschland heute mehr als 1000 Wissenschaftler der Produktionstechnik. Im Vergleich zu anderen Bereichen des Maschinenbaus ist die produktionstechnische Forschung besonders vertreten. Das sich an Anforderungen gegenwärtiger Entwicklungen anpassende heutige Selbstverständnis der WGP und ihrer Mitglieder orientiert sich an folgenden Leitsätzen zur Produktionswissenschaft: (Quelle Wikipedia)