Beschreibung:

235 S. ; 22 cm. Originalhardcover.

Bemerkung:

Neues Exemplar - Inhalt: Agathe Israel, Teil I: Psychoanalytische Behandlungs- und Entwicklungstheorie -- Einführung -- Was ist Entwicklung und wie vollzieht sie sich? -- Entwicklung als Erfahrungsgeschichte -- Dynamik der Störungen -- Der Einfluss der Säuglingsbeobachtung nach Esther Bick auf die Grundhaltung des Therapeuten und die psychoanalytische Säuglings-Kleinkind-Eltern-Psychotherapie -- Das Therapiemodell -- Grundzüge des Therapieprozesses und behandlungstechnische Überlegungen -- Literatur -- Teil II: Klinisches Fallmaterial -- Barbara Hirschmüller, Mit dem Säugling zur Psychotherapie. Das Setting der psychoanalytischen Säuglings-Kleinkind-Eltern-Psychotherapie in seiner Bedeutung für das Kind -- Elfi Freiberger, Die Reaktivierung des inneren Kindes -- Angela Köhler-Weisker und Cornelia Wegeler-Schardt, "Wir wollten es besser machen als unsere Eltern..." -- Zur Weitergabe von traumatisch Erlebtem über drei Generationen am Beispiel einer Eltern-Baby-Psychotherapie -- Paul Barrows, Wandel in der Eltern-Kind-Psychotherapie -- Agathe Israel, Miro - Wenn die Entwicklung nicht mehr weitergeht -- Agathe Israel, Inga - Symbolisierung einer Trennungsstörung. - Wenn ein Mensch auf die Welt kommt, ist er mit vielfältigen Möglichkeiten und Erwartungen ausgestattet, alles, was sich in ihm erreignet und was auf ihn einwirkt, aufzunehmen und zum psychischen und physischen Wachstum zu nutzen. Doch es bedarf der Begegnung mit einem verstehenden Anderen - in erster Linie Mutter und Vater -, damit sich diese Möglichkeiten entwickeln. Gelingt es nicht, einen tragfähigen Austausch aufzubauen, wird die Entwicklung gestört. Dann teilt das Baby seine Not überwiegend über körperliche Symptome mit: zum Beispiel exzessives Schreien oder Schlaf-und Essstörungen. Schnell sind die Eltern überfordert und kommen, wenn sich die Situation zugespitzt hat, in eine Baby-Ambulanz zur psychoanalytischen Therapie. ISBN 9783860998618