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XVI.; 492 S. Gr.-8°, O.Halbleder, verstärkte Lederecken, Frakturschrift, goldgeprägter Rückentitel
Bemerkung:
Buch in guter Erhaltung, Einband begriffen, Ecken und Kanten bestoßen, Seiten noch hell und sauber, Besitzstempel auf Titelblatt. Vorfahre Stahel, R. Als Stammvater des Buchhändlergeschlechtes der Stahel in Würzburg wird der Kaufmann, Rotgerber und Bürgermeister Reinerus Stahel genannt, dessen am 11. November 1723 geborener Sohn, Johann Jakob Stahel, unterm 3. Mai 1753 in Würzburg als Bürger und Buchhändler angenommen wurde unter den Bedingungen, daß er keine verbotenen oder verdächtigen Bücher, noch solche, welche der katholischen Religion und guten Sitten nachteilig sein würden, führe, und die bürgerlichen Lasten entrichte. Am 23. Mai 1753 erhielt er von dem damaligen Fürstbischof Karl Philipp von Greifenklau, Herzog von Franken, die Konzession zur Errichtung und Führung einer Buchhandlung in Würzburg, die er »Stahel'sche Buchhandlung« nannte. (Oberamtsrichter Rottmann mit einem vor kurzem in 2. Auflage erschienenen Handbuch für den Gerichtsvollzieherdienst) 0