Beschreibung:

951 S. ; 25 cm gebundener Originalpappband

Bemerkung:

Das Grundlagenwerk in einem sehr sauberen, nahezu neuwertigen Exemplar. Vorwort des Herausgebers 19 1. Kapitel 1945-1949: Nachkriegszeit 25 1.1 Michael Geyer: Überblick 27 1.2 Michael Geyer: Ostdeutsche Psychotherapiechronik 1945-1949 29 1.3 Die Ausgangssituation - Wurzeln der Psychotherapie in Ost- und Mitteldeutschland 32 1.3.1 Christina Schröder: Entwicklungslinien der wissenschaftlichen Psychotherapie im 19. und 20. Jahrhundert: Theoretische Innovationen, Schulenprofil, Berufsbild 32 1.3.2 Michael Geyer und Christina Schröder: Zum Stand der Professionalisierung der Psychotherapie nach der NS-Zeit - Ein Erklärungsversuch 39 1.3.3 Michael Geyer: Psychoanalyse in Ostdeutschland zwischen 1920 und 1945 am Beispiel der Leipziger Arbeitsgemeinschaft der Deutschen Gesellschaft für Psychoanalyse 46 1.3.4 Steffen Theilemann: Eine Annäherung an Heinrich Stoltenhoff (1898-1979) 54 1.4 Psychotherapie in der Sowjetischen Besatzungszone 55 1.4.1 Ostberlin 55 1.4.1.1 Wolfgang Kruska: Berliner Verhältnisse Teil I 55 1.4.1.2 Christoph Seidler: Die Geburt einer psychologischen Beratungsstelle aus der deutschen Tragödie 57 1.4.2 Jena: Gerhard Klumbies: Die Anfänge in Jena 1945-1959 63 1.4.3 Leipzig: Michael Geyer: Der Versuch der Institutionalisierung der Psychoanalyse an der Universität Leipzig durch Alexander Beerholdt .. 66 1.5 Berichte von und Interviews mit Zeitzeugen 73 1.5.1 Bernhard Strauß: Gerhard Klumbies - Pionier der Psychosomatik in Ostdeutschland - Die Übereinstimmung zwischen Natur und Vernunft kommt nicht dadurch zustande, dass es in der Natur vernünftig zugeht, sondern in der Vernunft natürlich 73 1.5.2 Michael Geyer: Ehrig Wartegg (7.7.1897- 9.12.1983) - Lebenswege eines Psychologen im 20. Jahrhundert 79 2. Kapitel 1950-1959: Pawlow und die Folgen 87 2.1 Michael Geyer: Überblick 89 2.2 Michael Geyer: Ostdeutsche Psychotherapiechronik 1950-1959 90 2.3 Stationäre Psychotherapie in den 1950er Jahren 95 2.3.1 Infrid Tögel: Die Psychotherapie-Abteilung an der Psychiatrischen und Nervenklinik der Universität Leipzig 95 2.3.2 Klaus-Jürgen Neumärker: Die »Individualtherapie der Neurosen« von Karl Leonhard in der Psychiatrischen und Nervenklinik der Charité Berlin 99 2.3.3 Ellen Sitte: Erfahrungen mit der Individualtherapie nach Leonhard . . . . 105 2.3.4 Elisabeth Richter-Heinrich: Die Klinik für kortiko-viszerale Regulationstörungen im Zentralinstitut für Herz-Kreislauf-Krankheiten der Akademie der Wissenschaften Berlin-Buch 110 2.4 Beispiele ambulanter Psychotherapie in den 1950er Jahren 112 2.4.1 Wolfgang Kruska: Haus der Gesundheit (HdG) Ostberlin und Klinik Hirschgarten (Higa) 112 2.4.2 Helga Hess: Aufbau einer »Abteilung für Klinische Psychologie an der Poliklinik West Magdeburg« durch Otto Prüssing - Beispiel einer ambulanten psychologischen Versorgung 114 2.5 Kinderpsychotherapie in den 1950er Jahren 117 2.5.1 Agathe Israel: Entwicklung der Kinderpsychotherapie I 117 2.5.2 Infrid Tögel: Der Wiederaufbau der Kinderpsychotherapie an der Psychiatrischen und Nervenklinik der Universität Leipzig 126 2.6 Berichte von und Interviews mit Zeitzeugen 127 2.6.1 Michael Geyer: Internistische Psychotherapie in der Tradition der deutschen psychosomatischen Medizin in Halle/Saale - Ein Gespräch mit Hans-Walter Crodel (Jahrgang 1919) in seinem Haus in Halle 127 2.6.2 Gottfried Lobeck: »Es hat sich so ergeben« - Aus Gesprächen mit Helmut Born (Jahrgang 1914) zu den Anfängen klinischer Psychotherapie in Dresden 133 2.6.3 Siegfried Schnabl: Anfänge der Psychotherapie in einem Versorgungskrankenhaus des Gesundheitswesens Wismut in Erlabrunn/Erzgebirge - Ein persönlicher Rückblick 136 3. Kapitel 1960-1969: Beginnende Institutionalisierung 141 3.1 Michael Geyer: Überblick 143 3.2 Michael Geyer: Ostdeutsche Psychotherapiechronik 1960-1969 145 3.3 Werner König: Von der Gründung der Gesellschaft für Ärztliche Psychotherapie 1960 zur 5. Jahrestagung von Bad Elster 1969 151 3.4 Werner König und Michael Geyer: Wiederannäherung an die Psychoanalyse in den 1960er Jahren 161 3.5 Die wichtigen Zentren der 1960er Jahre 165 3.5.1 Ostberlin 165 3.5.1.1 Helga Hess: Kurt Hock - seine Visionen und seine neoanalytische Sichtweise - Das Grundsatzreferat von Klink 165 3.5.1.2 Wolfgang Kruska: An der Wiege der Intendierten Dynamischen Gruppenpsychotherapie (IDG) 169 3.5.1.3 Helga Hess: Psychotherapeutische Forschung im Haus der Gesundheit - Probleme, Anfänge und Entwicklung in den 1960er Jahren 172 3.5.1.4 Helga Hess: Das Symposium für Gruppenpsychotherapie mit internationaler Beteiligung 1966 in Berlin-Ost 176 3.5.1.5 Wolfgang Kruska und Barbara Kruska: Psychotherapie im Griesinger- Krankenhaus Wuhlgarten 178 3.5.2 Leipzig 181 3.5.2.1 Hermann F. Böttcher und Anita Wilda-Kiesel: Von der Schlaftherapieabteilung der Universitätsklinik für Neurologie und Psychiatrie zur Selbständigen Abteilung für Psychotherapie und Neurosenforschung an der Universität Leipzig 181 3.5.2.2 Anita Wilda-Kiesel: Gruppengymnastik und ihre Ziele in der Abteilung für Psychotherapie der Universität Leipzig im Rahmen der Pawlow'schen Schlaftherapie von 1960 bis 1963 186 3.5.2.3 Anita Wilda-Kiesel: Die Anfänge der Kommunikativen Bewegungstherapie, ein neuer gedanklicher Ansatz für die Gruppenbewegungstherapie im Rahmen der Kommunikativen Psychotherapie. Die Entwicklung von 1963 bis zum Bewegungstherapiesymposium in Leipzig 1967 187 3.5.2.4 Christoph Schwabe: Entwicklungsbedingungen und Entstehen des ersten klinisch orientierten musiktherapeutischen Methodensystems in der deutschen Psychotherapielandschaft 1960-1969 190 3.5.3 Uchtspringe: Infrid Tögel: Psychotherapie an der Bezirksnervenklinik Uchtspringe (1964-1981) 196 3.5.4 Jena 198 3.5.4.1 Gerhard Klumbies: Psychosomatik und Psychotherapie in Jena nach dem Mauerbau 198 3.5.4.2 Margit Venner: Die Entwicklung der internistischen stationären Gruppenpsychotherapie in Jena 201 3.5.5 Erfurt: Michael Geyer: Die Erfurter Selbsterfahrungsgruppe und ihr Einfluss auf die Psychotherapie der DDR 203 3.5.6 Halle/Saale: Erdmuthe Fikentscher: Die Anfänge der Psychotherapie an der Universitätsnervenklinik Halle 214 3.5.7 Dresden: Gottfried Lobeck und Hermann F. Böttcher: Die eigenständige Abteilung für Psychotherapie am Krankenhaus Dresden-Neustadt von 1967 bis 1989 216 3.6 Entwicklung der Kinder- und Jugendpsychotherapie 218 3.6.1 Agathe Israel: Entwicklung der Kinderpsychotherapie II - Die 1960er Jahre 218 3.6.2 Ute Ebersbach, Gertraude Tuchscheerer und Christiane Dittmann: Der Kinderpsychotherapiekatalog und die analytisch orientierte, integrative Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie in Uchtspringe/Altmark 221 3.6.3 Helga Hess unter Mitarbeit von Anne Müller, Erika Schwarz und Gudrun Tscharntke: Die Kinderpsychotherapie im Haus der Gesundheit (HdG) Berlin - Ein nahezu vergessenes Juwel 225 3.7 Christoph Schwabe: Beschäftigungstherapie - Positionierung, Wurzeln und Widersprüche 229 3.8 Geschichten aus dem Alltag des Psychotherapeuten in der DDR 235 3.8.1 Infrid Tögel: Die »erfolgreiche« und folgenreiche Behandlung des Genossen Dr. H 235 Anmerkung des Herausgebers (M. G.) 237 3.8.2 Christoph Schwabe: Nicht-Märchengeschichten eines Musiktherapeuten I 237 4. Kapitel 1970-1979: Methodenentwicklung und Aufbau der stationären Versorgung 241 4.1 Michael Geyer: Überblick 243 4.2 Michael Geyer: Ostdeutsche Psychotherapiechronik 1970-1979 245 4.3 Werner König: Das abgestufte System der Diagnostik und Therapie neurotisch-funktioneller Störungen 256 4.4 Werner König: Der Weg zum Facharzt für Psychotherapie 260 4.5 Die Entwicklung der Methoden und Sektionen in der Gesellschaft für Ärztliche Psychotherapie 271 4.5.1 Michael Geyer und Werner König: Psychodynamische Psychotherapie und Psychoanalyse - Psychoanalyse als Selbsthilfe 271 4.5.2 Intendierte Dynamische Gruppenpsychotherapie - Sektionsgeschichte und Entwicklung des Ausbildungssystems der Kommunitäten in den 1970er Jahren 276 4.5.2.1 Helga Hess: Die Gründung der Sektion Dynamische Gruppenpsychotherapie und die Ausbildung in Gruppenselbsterfahrung 276 4.5.2.2 Wolfgang Kruska: Kommunitäten oder »Lassen Sie sich ein, Widerstand ist zwecklos!« 281 4.5.2.3 Helga Hess und Ernst Wächter: Die internationale Selbsterfahrungsgruppe von Kurt Hock und Jürgen Ott 286 4.5.2.4 Helga Hess: Die Forschung zur Gruppenpsychotherapie und Selbsterfahrung 288 4.5.3 Gesprächspsychotherapie 292 4.5.3.1 Inge Frohburg: Gesprächspsychotherapie I: Die universitären Gründerjahr 4.5.3.2 Henriette Petersen: Das Selbst zu sein, das man in Wahrheit ist... - Persönliche Reflexionen über die Ausbildungsanfänge der Gesprächspsychotherapie in der DDR 307 4.5.4 Ilona Stoiber: Verhaltenstherapie 1970-1979 310 4.5.5 Katathymes Bilderleben. Heinz Hennig und Erdmuthe Fikentscher: Zum Aufbau einer Arbeitsgruppe für Katathymes Bilderleben (KB) und die Verbreitung der Methode 312 4.5.6 Musiktherapie. Christoph Schwabe und Axel Reinhardt: Die Weiterentwicklung der Musiktherapie und ihre Integrationsbemühungen in die psychotherapeutische Praxis sowie ihre Organisationsformen in den Jahren von 1970-1979 316 4.5.6.1 Christoph Schwabe: Die Entwicklung der Musiktherapie zu einem schulenübergreifenden Konzept - Beweggründe, Auseinandersetzungen, Positionierungen 316 4.5.6.2 Christoph Schwabe und Axel Reinhardt: Der Aufbau und die Institutionalisierung musiktherapeutischer Aus- und Weiterbildungsangebote unter den realen Bedingungen der DDR-Situation 321 4.5.6.3 Wolf gang Goldhan: Vom Anfang der Musiktherapie im Wilhelm-Griesinger-Krankenhaus (WGK) Berlin 323 4.5.7 Kommunikative Bewegungstherapie 325 4.5.7.1 Anita Wilda-Kiesel: Von der Bewegungstherapie bei funktionellen Störungen und Neurosen zur Kommunikativen Bewegungstherapie und zur Konzentrativen Entspannung 325 4.5.7.2 Anita Wilda-Kiesel: Die Arbeitsgruppe Kommunikative Bewegungstherapie in der Sektion Dynamische Gruppenpsychotherapie der Gesellschaft für Arztliche Psychotherapie 329 4.5.7.3 Wilda-Kiesel: Der Fachphysiotherapeutfürfunktionelle Störungen und Neurosen 331 4.5.8 Autogenes Training und Hypnose 332 4.5.8.1 Wolf-Rainer Krause: Hypnose und Autogenes Training 1945-1979 332 4.5.8.2 Hans-Joachim Maaz: Der Kampf zwischen autoritärer oder dynamischer Beziehung - am Beispiel der Hypnoseausbildung 338 4.5.9 Christoph Schwabe: Von der Beschäftigungstherapie zur Gestaltungstherapie - Entwicklungslinien, das »Heilhilfspersonal« und andere Kuriositäten 1970-1979 339 4.6 Regionalarbeit der Gesellschaft für Ärztliche Psychotherapie und der Gesellschaft für Psychologie 345 4.6.1 Michael Geyer, Werner König und Sigmar Scheerer: Die Arbeit der Regionalgesellschaften - Der Aufbau der Psychosomatischen Grundbetreuung und der regionalen Balint-Arbeit 345 4.6.2 Hermann F. Böttcher und Dorothea Roloff: Regionale Gesellschaft für Ärztliche Psychotherapie des Bezirkes Dresden von 1975-1990 349 4.6.3 Hermann F. Böttcher und Gert Leuschner: Die Regionale Arbeitsgemeinschaft Klinische Psychologie der Sektion Klinische Psychologie der Gesellschaft für Psychologie des Bezirkes Dresden 354 4.6.4 Sigmar Scheerer: Regionalarbeit der Gesellschaft für Ärztliche Psychotherapie der DDR im Bezirk Frankfurt/Oder 357 4.6.5 Infrid Tögel: Balint-Arbeit und Versuch einer Selbsterfahrungsgruppe in Uchtspringe 361 4.7 Gisela Ehle: Zur Entwicklung des Lehrgebietes »Medizinische Psychologie« an den Medizinischen Hochschulen der DDR und sein Platz im gestuften integrativen Psychotherapiesystem 362 4.8 Die weitere Entwicklung ambulanter, stationärer und tagesklinischer Psychotherapie-Abteilungen in Versorgung und Forschung 369 4.8.1 Das Haus der Gesundheit Berlin in den 1970er Jahren 369 4.8.1.1 Helga Hess: Die Herausbildung eines Institutes für Psychotherapie und Neurosenforschung (IfPN) mit Integration der Ambulanz, Klinik und Forschung 369 4.8.1.2 Christoph Seidler: Das stationär-ambulante Fließsystem am Beispiel der Jugendlichengruppen in den Jahren 1978 bis 1991 378 4.8.2 Psychotherapie an Universitätsklinika und Medizinischen Hochschulen (Leipzig - Halle - Erfurt) 1970-1980 388 4.8.2.1 Günter Plöttner: Psychotherapie in der »KT« 1970-1980 388 4.8.2.2 Erdmuthe Fikentscher und Heinz Hennig: Psychotherapie an der Universitätsnervenklinik Halle/Saale 1970-1979 391 4.8.2.3 Michael Geyer: Stationäre, ambulante und tagesklinische Psychotherapie an der Nervenklinik der Medizinischen Akademie Erfurt 394 4.8.3 Inge Brüll: Die Psychotherapie-Abteilung des Klinikums Berlin-Buch .. 398 4.8.4 Ambulante und tagesklinische Psychotherapieeinrichtungen in Sachsen und Sachsen-Anhalt 400 4.8.4.1 Gerhard di Pol: Von der psychotherapeutischen Abteilung der Poliklinik Nord zur Fachpoliklinik für Psychotherapie der Stadt Leipzig - Eine Entwicklung über drei Jahrzehnte 400 4.8.4.2 Gerlinde Weise: Ambulante psychotherapeutische Komplextherapie am Modell einer Magdeburger poliklinischen Einrichtung - Zur Entstehungsgeschichte und Struktur der ambulanten psychotherapeutischen Behandlungsform im Rahmen der Organisation der Polikliniken 402 4.8.4.3 Dorothea Roloff: Psychotherapie in der Grundversorgung - Mein Weg zur Psychotherapie und deren Einführung in der Poliklinik Blasewitz in Dresden 405 4.9 Psychotherapie in anderen klinischen Fachgebieten 409 4.9.1 Klaus Weise und Sabine Gollek: Gesprächspsychotherapie in der Psychiatrie 409 4.9.2 Margit Venner: Psychotherapie in der Inneren Medizin 421 4.9.3 Paul Franke und Arndt Ludwig: Psychosomatische Gynäkologie - Die Arbeitsgemeinschaft für Psychosomatische Gynäkologie und Geburtshilfe 426 4.9.4 Dieter Curschmann, Sigmar Scheerer und Rainer Suske: Die Arbeitsgruppe Psychotherapie und Medizinische Psychologie in der Allgemeinmedizin der Gesellschaft für Allgemeinmedizin der DDR in Kooperation mit der Gesellschaft für Ärztliche Psychotherapie der DDR 436 4.10 Agathe Israel: Entwicklung der (analytischen) Kinderpsychotherapie III - Die 1970er Jahre 437 4.11 Christa Ecke: Frauen in der Psychotherapie (1970-1990) 441 4.12 Psychotherapie in Seelsorge und kirchlicher Beratung 443 4.12.1 Infrid Tögel: Seelsorge-Ausbildung in der DDR (1977-1991) 443 4.12.2 Brigitte Bühler: Kirchliche Eheberatung in der DDR 447 4.13 Geschichten aus dem Alltag des Psychotherapeuten in der DDR 451 4.13.1 Inge Frohburg: Eine »West«-Publikation und ihr ehestiftender Nebeneffekt 451 4.13.2 Christoph Schwabe: Nicht-Märchengeschichten eines Musiktherapeuten II 453 4.13.3 Ilona Stoiber: »Sie dürfen arbeiten, aber leise« 456 5. Kapitel 1980-1989: Wege der Emanzipation 457 5.1 Michael Geyer: Überblick 459 5.2 Michael Geyer: Ostdeutsche Psychotherapiechronik 1980-1989 461 5.3 Die Weiterentwicklung der Methoden und der Methoden-Sektionen in den 1980er Jahren 473 5.3.1 Psychodynamische Psychotherapie und Psychoanalyse 473 5.3.1.1 Michael Geyer und Werner König: Der Beginn der Reinstitutionalisierung der Psychoanalyse in der DDR 473 5.3.1.2 Hans-Joachim Maaz: Die »Psychodynamische Einzeltherapie« - eine ostdeutsche Entwicklung zur tiefenpsychologisch fundierten Psychotherapie 481 5.3.1.3 Christoph Seidler, Hans-Joachim Maaz und Michael Geyer: Das »Fercher Modell« - Glücksfall für die Balint-Arbeit in (Ost-)Deutschland 483 5.3.1.4 Hans-Joachim Maaz: Therapie für Therapeuten 487 5.3.2 Intendierte Dynamische Gruppenpsychotherapie 490 5.3.2.1 Jürgen Ott (1938-2003) und Michael Geyer: Die Weiterentwicklung der Selbsterfahrungs- und Therapiegruppen 490 5.3.2.2 Helga Hess: Forschung im Haus der Gesundheit, insbesondere zur Gruppenpsychotherapie 492 5.3.3 Inge Frohburg: Gesprächspsychotherapie II: Bewährung in der klinischen Praxis 496 5.3.4 Verhaltenstherapie 507 5.3.4.1 Ilona Stoiber: Die Sektion Verhaltenstherapie der Gesellschaft für Ärztliche Psychotherapie der DDR /Arbeitsgemeinschaft Verhaltenstherapie der Gesellschaft für Psychologie der DDR von 1980-1989 507 5.3.4.2 Ilona Stoiber: Verhaltenstherapie bei Alkohol- und Medikamentenabhängigkeit 1979-1990 509 5.3.4.3 Brigitte Mehl: Zur Tätigkeit der Sektion bzw. Arbeitsgemeinschaft Verhaltenstherapie am geistig behinderten Kind der Gesellschaft für Ärztliche Psychotherapie und der Gesellschaft für Psychologie der DDR 515 5.3.4.4 Hans-H. Fröhlich: Verhaltenstherapie im Arbeitsfeld Sexualität am Beispiel der AG Sexualtherapie 516 5.3.4.5 Wolfram Kinze: Verhaltenstherapeutische Ansätze in der Kinderneuropsychiatrie 523 5.3.4.6 Klaus Udo Ettrich: Psychotherapie in universitärer Ausbildung und Forschung 525 5.3.5 Katathymes Bilderleben. Heinz Hennig und Erdmuthe Fikentscher: Die Etablierung der Arbeitsgruppe für Katathymes Bilderleben in der Gesellschaft für Ärztliche Psychotherapie der DDR und der Aufbau eines curricularen Ausbildungssystems sowie der Ausbau internationaler Kontakte 529 5.3.6 Musiktherapie. Christoph Schwabe und Helmut Röhrborn: Methodendifferenzierung und Praxisbezug am Beispiel der Entwicklung der Regulativen Musiktherapie (RMT) 537 5.3.7 Beschäftigungstherapie/Gestaltungstherapie 541 5.3.7.1 Christoph Schwabe: Beschäftigungstherapie/Gestaltungstherapie 1980-1989 - Vielfalt und Einfalt, Organisationsversuche und Qualifizierungsaktivitäten 541 5.3.7.2 Marianne Pienitz: Gestaltungstherapie/Kunsttherapie - Ein Erfahrungsbericht von 1981-1995 545 5.3.8 Kommunikative Bewegungstherapie und Konzentrative Entspannung 549 5.3.8.1 Anita Wilda-Kiesel: Die Arbeitsgruppe Kommunikative Bewegungstherapie und ihre Mitgliedschaft in der Gesellschaft für Ärztliche Psychotherapie ... 549 5.3.8.2 Brigitte Böttcher: Die Konzentrative Entspannung als Relaxationsverfahren 552 5.3.9 Autogenes Training und Hypnose: Wolf-Rainer Krause: Hypnose und Autogenes Training in den 1980er Jahren 555 5.3.10 Wolfgang Gräßler: Logotherapie und Existenzanalyse in der DDR bis 1990 557 5.4 Weitere Entwicklung stationärer und tagesklinischer Psychotherapieeinrichtungen 560 5.4.1 Michael Geyer: Die Universitätsklinik für Psychotherapie und Psychosomatik Leipzig in den 1980er Jahren 5.4.2 Erdmuthe Fikentscher und Heinz Hennig: Psychotherapie in der Universitätsnervenklinik Halle 1980-1989 563 5.4.2.1 Erdmuthe Fikentscher: Psychotherapie bei Patienten im Erwachsenenalter 563 5.4.2.2 Heinz Hennig: Psychotherapeutische Ansätze in der Kinder- und Jugendpsychiatrie 565 5.4.3 Hans-Joachim Maaz: Die Klinik für Psychotherapie und Psychosomatik im Diakoniewerk Halle - Ein Freiraum zur Integration von Methoden der Humanistischen Psychologie 565 5.4.4 Irene Misselwitz: Aufbau der Psychotherapie in der Klinik für Psychiatrie und Neurologie der Universität Jena 568 5.5 Entwicklung der Kinderpsychotherapie IV 571 5.5.1 Agathe Israel: Entwicklung der (analytischen) Kinderpsychotherapie - die 1980er Jahre 571 5.5.2 Michael Scholz und Agathe Israel: Die Entwicklung der Kinder- und Jugendpsychotherapie im Leipziger Raum 573 5.6 Hans-Dieter Rosier, Hermann F. Böttcher, Heinz Hennig: Weiterbildung zum Fachpsychologen der Medizin (1986-1991) 579 5.7 Psychotherapie in anderen klinischen Fachgebieten II 586 5.7.1 Gisela Ehle: Psychotherapie in der Psychiatrie 586 5.7.2 Bettina Schmidt: Psychosomatik in der Inneren Medizin - Forschung, Lehre und Patientenversorgung an der Universität Leipzig in den Jahren 1980 bis zur Wende 1990 591 5.7.3 Helmut Röhrborn: Die interdisziplinäre Arbeitsgruppe »Psychotherapie in der Inneren Medizin« - von der Gründung bis zum stillen Ableben 594 5.8 Regionalarbeit, Balint-Arbeit und Psychosomatische Grundbetreuung in den 1980er Jahren 597 5.8.1 Sigmar Scheerer, Werner König und Michael Geyer: Regionalarbeit, Balint-Arbeit und Psychosomatische Grundbetreuung in den 1980er Jahren 597 5.8.2 Dieter Seefeldt: Qualitative und ökonomische Effekte der Integration der Psychotherapie in die allgemeinmedizinische Grundbetreuung - Ein empirisch gestützter Bericht aus dem damaligen Bezirk Potsdam .. 601 5.8.3 Helmut Röhrborn: Die Regionale Arbeitsgemeinschaft Wismut der Gesellschaft für Ärztliche Psychotherapie 608 5.8.4 Wolfram Zimmermann: Kooperation der Leipziger Universität mit einem Kreiskrankenhaus - eine ungewöhnliche »Partnerschaft« für Medizinische Psychologie und Psychotherapie 611 5.9 Infrid Tögel: Aufbau einer ökumenischen Telefonseelsorge in Dresden ab 1984 614 5.10 Ost-Ost- und Ost-West-Beziehungen in den 1980er Jahren Inhalt 5.10.1 Michael Geyer und Hermann F. Böttcher: Das internationale Psychotherapie-Symposium in Dresden 1984 und der Beginn der Zusammenarbeit mit der DGPT 616 5.10.2 Der Internationale Erfurter Kongress vom 28.-30. September 1987 und seine Folgen 620 5.10.2.1 Michael Geyer: Die vorgezogene Wiedervereinigung der deutschen Psychotherapeuten 620 5.10.2.2 Irene Misselwitz: Nachwirkungen des Erfurter Kongresses 1987 - Die Schöpfung einer Großtante aus dem Westen 623 5.10.2.3 Gottfried Lobeck: Vater Staat - Ein Dritter im Bunde 628 5.10.3 Christina Schröder: »Nicht mehr ohne Freud« - Das Sigmund-Freud- Symposium im Juli 1989 als öffentlicher Ausdruck des Veränderungswillens 632 5.10.4 Helga Hess: Das 3. Symposium der Sektion Dynamische Gruppenpsychotherapie mit internationaler Beteiligung vom 25.-27. September 1990 636 5.11 Persönliche Berichte über die 1980er Jahre, die Vorwende- und Wendezeit.. 640 5.11.1 Jürgen Ott (1938-2003): Gute Zeiten, schlechte Zeiten - Bedeutung normativer Krisen für die Identitätsentwicklung 640 5.11.2 Andreas Peglau: Psychoanalyse im DDR-Rundfunk - eine (Vor)Wendegeschichte 648 5.11.3 Gabriele Brunnemann: Als Internistin in der Regionalgesellschaft Potsdam 657 5.12 Geschichten aus dem Alltag eines Psychotherapeuten in der DDR 659 5.12.1 Inge Frohburg: Carl Rogers in Moskau 659 5.12.2 Michael Geyer: Der graue Schlapphut oder die geheime Mission des Spions E. B. 008 im kalten Osten 662 5.12.3 Christoph Schwabe: Nicht-Märchengeschichten eines Psychotherapeuten III 666 5.12.4 Hans-Joachim Maaz: Die »Briefcouvert-Affäre« 667 5.12.5 Hans-H. Fröhlich: Politik gegen Polithomos sowie eine Amputation in drei Schnitten 668 6. Kapitel 1990-1995: Wende- und Nachwendezeit 671 6.1 Michael Geyer: Überblick 673 6.2 Michael Geyer: Ostdeutsche Psychotherapiechronik der Wende- und Nachwendezeit 675 6.3 Deutsch-deutsche Integration in der Psychotherapie 686 6.3.1 Michael Geyer: Was war das Besondere an der GPPMP? - Zur Attraktivität einer ehemaligen DDR-Fachgesellschaft nach der Wende 686 6.3.2 Psychotherapie Ost - Psychotherapie West - Eine Vereinigung auf Raten 689 6.3.2.1 Vorbemerkung des Herausgebers: Es wächst zusammen - ... oder auch nicht 689 6.3.2.2 Werner König: Der gescheiterte Versuch der Zusammenführung von GPPMP undAÄGP 690 6.3.2.3 Paul Franke: Die Zusammenführung der Psychosomatischen Gynäkologie Ost und West 696 6.3.2.4 Sigmar Scheerer: Die Vereinigung der Balint-Gesellschaften 697 6.3.3 Die strukturelle Angleichung der psychotherapeutisch-psychosomatischen Versorgung und der ärztlichen und psychologischen Weiter- und Fortbildung 698 6.3.3.1 Roger Kirchner und Christoph Seidler: Die Integration der ostdeutschen Psychotherapiemethoden in die kassenärztliche Versorgung im vereinten Deutschland 698 6.3.3.2 Roger Kirchner: Die Einführung des Facharztes für Psychotherapeutische Medizin in die Musterweiterbildungsordnung der Bundesärztekammer .. 702 6.4 Aus- und Weiterbildung in der Zeit der Übergangsbestimmungen in den neuen Bundesländern 705 6.4.1 Die Rolle der Weiterbildungskreise und Regionalen Gesellschaften 705 6.4.1.1 Michael Geyer: Der Sächsische Weiterbildungskreis für Psychotherapie, Psychoanalyse und Psychosomatische Medizin e.V. 705 6.4.1.2 Ernst Wächter und Helga Hess: Der Weiterbildungskreis in Sachsen-Anhalt e.V. 712 6.4.1.3 Roger Kirchner, Frank F. Schiefer und Rainer Suske: Gründung der Brandenburgischen Akademie für Tiefenpsychologie und analytische Psychotherapie in Cottbus 714 6.4.2 Michael Geyer, Werner König und Heinz Hennig: Die Weimarer Psychotherapiewoche 717 6.4.3 Roger Kirchner: Montecatini-Kongresse und Psychotherapiewochen in der Toskana während der Phase des Zusammenwachsens von Ost und West 719 6.4.4 Dieter Seefeldt: Von der Regionalgesellschaft für Ärztliche Psychotherapie des Bezirkes Potsdam zur Brandenburgischen Gesellschaft für Psychotherapie, Psychosomatik und Medizinische Psychologie e. V. . . . 721 6.5 Die Entwicklung der Methoden und Verfahren nach der Wende 726 6.5.1 Die psychoanalytisch begründete Psychotherapie nach der Wende - die psychoanalytischen Ost-Institute 726 6.5.1.1 Michael Geyer: Die Gründung analytischer Institute und die Beziehung zurDGPT 726 6.5.1.2 Michael Geyer: Das Leipziger Institut und die Reinstitutionalisierung der Psychoanalyse im Osten Deutschlands 729 6.5.1.3 Margit Venner und Irene Misselwitz: Wurzeln und Entwicklung des Thüringer »Instituts für Psychotherapie und Angewandte Psychoanalyse e.V.« 735 6.5.1.4 Erdmuthe Fikentscher und Heinz Hennig: Die Gründung des Mitteldeutschen Institutes für Psychoanalyse e. V. (MIP) in Halle/Saale 737 6.5.1.5 Christoph Seidler und Michael Froese: Endlich Freiheit, endlich Psychoanalyse? - Zur Gründungsgeschichte der »Arbeitsgemeinschaft für Psychoanalyse und Psychotherapie Berlin« (APB) 743 6.5.1.6 Peter Wruck: Zur Geschichte des Instituts für Psychotherapie und Psychoanalyse Mecklenburg-Vorpommern (IPPMV) e.V. 751 6.5.2 Die DGAPT 760 6.5.2.1 Hans-Joachim Maaz: Die DGAPT - ihre Wurzeln, die Geschichte und die multimodale Konzeption 760 6.5.2.2 Hans-Joachim Maaz, Ulrike Gedeon und Hans-Jörg Klemm: Die Sektionen der DGAPT 763 6.5.3 Christoph Seidler: Selbsterfahrung mit der Intendierten Dynamischen Gruppenpsychotherapie während der Wende 765 6.5.4 Gesprächspsychotherapie nach der Wende: Inge Frohburg: Gesprächspsychotherapie III - Zurück in die Zukunft 772 6.5.5 Verhaltenstherapie nach der Wende 782 6.5.5.1 Hans-H. Fröhlich und Wolfram Kinze: Zur Entwicklung der Verhaltenstherapie nach der Wende: Übergangsregelungen - Fachkommission - Institutionalisierung der Aus- und Weiterbildung 782 6.5.5.2 Ilona Stoiber: Weiterbildungsmaßnahmen zum Suchttherapeuten nach 1990 786 6.5.6 Heinz Hennig und Erdmuthe Fikentscher: Die Gründung der Mitteldeutschen Gesellschaft für Katathymes Bilderleben e. V. (MGKB) mit eigenem Ausbildungsinstitut - Vom Katathymen Bilderleben (KB) zur Katathym-Imaginativen Psychotherapie (KIP) 787 6.5.7 Ulrike Haase, Axel Reinhardt und Christoph Schwabe: Die Gründung und der Ausbau der Akademie für angewandte Musiktherapie Crossen sowie die Gründung der DMVS e. V. - Beweggründe und Position in der gesamtdeutschen Musiktherapielandschaft 793 6.5.8 Kommunikative Bewegungstherapie 797 6.5.8.1 Anita Wilda-Kiesel: Die Kommunikative Bewegungstherapie nach 1990.. 797 6.5.8.2 Brigitte Böttcher: Die Konzentrative Entspannung (KoE) nach 1990 800 6.5.9 Autogenes Training und Hypnose. Wolf-Rainer Krause: Hypnose und Autogenes Training nach der Wende 802 6.6 Schicksale stationärer und ambulanter Psychotherapie-Abteilungen nach der Wende 803 6.6.1 Psychotherapie und Psychosomatik an ostdeutschen Universitäten nach der Wende 803 6.6.1.1 Michael Geyer: Psychotherapie und Psychosomatik an der Universität Leipzig in der Wende- und Nachwendezeit 803 6.6.1.2 Erdmuthe Fikentscher und Heinz Hennig: Die Gründung der Klinik und Poliklinik für Psychotherapie und Psychosomatik und des Institutes für Medizinische Psychologie an der Medizinischen Fakultät der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg 1990-2000 806 6.6.2 Schicksale stationärer Psychotherapie-Abteilungen Sachsens vor und nach der Wende 812 6.6.2.1 Helmut Röhrborn: Vorbemerkung 812 6.6.2.2 Helmut Röhrborn: Psychotherapie im peripheren Versorgungskrankenhaus - Die Erlabrunner Psychosomatik 815 6.6.2.3 Gottfried Lobeck: Die Klinik für Psychosomatik und Psychotherapie im Klinikum Weißer Hirsch des Städtischen Krankenhauses Dresden-Neustadt 819 6.6.3 Dieter Seefeldt: Vom Kliniksanatorium Heinrich Heine Potsdam/Neu Fahrland zur BfA-belegten psychosomatischen Rehabilitationsklinik 821 6.7 Berichte und neue Identitätssuche zur und nach der Wende 829 6.7.1 Wolfgang Kruska: Berliner Verhältnisse Teil II 829 6.7.2 Jochen Schade: Freiheit und Psychotherapie - Ist politische Freiheit eine Bedingung für psychotherapeutische Arbeit? 832 6.8 Geschichten aus dem Alltag des Psychotherapeuten nach der Wende 840 6.8.1 Irene Misselwitz: Teile und herrsche - Eine Wendegeschichte aus gruppendynamischer Sicht 840 6.8.2 Ilona Stoiber: Geht Verhaltenstherapie nur mit Pawlow? 842 6.8.3 Irene Misselwitz und Margit Venner: Sprechen in der Psychotherapie .. 842 6.8.4 Hans-H. Fröhlich: Einmal geheim - immer geheim! 844 Anhang 847 I Auszeichnungen und Preise 849 1.1 Michael Geyer: Die John-Rittmeister-Medaille (1979) 849 1.2 Michael Geyer: Der Oskar-Vogt-Preis (1982) 850 II Bildungsprogramm Facharzt für Psychotherapie 1978 852 III Thesen und Empfehlungen der Arbeitsgruppe der Psychotherapeuten sozialistischer Länder 1973 und 1982 857 III. 1 Prager Psychotherapiethesen 857 III.2 Die Potsdamer Empfehlungen 861 IV Die Rodewischer Thesen 1963 866 V Autorenkurzbiographien 871 Literatur 895 Namenregister 937 Sachwortregister 945 Abkürzungsverzeichnis ISBN 9783525401774