Beschreibung:

XV (3), 671; V (3), 636 Seiten. Pappbände d.Zt. mit Rückenschildchen, Ecken u. Kapitale berieben bzw. bestoßen, im Text stellenweise stockfleckig Über den Einfluß von Freimaurern und Illuminaten auf die franz. Revolution. Enthält Kapitel über Lessing, Nicolai, Rousseau, Voltaire, Friedrich II., Joseph II., die Jesuiten und ihre Vertreibung u.a. In seinem Briefwechsel mit dem Schweizer Freimaurer Diethelm Lavater betonte Starck - zu dieser Zeit ein Kritiker der Freimaurerei - aber bis zu seinem Lebensende, dass er Freimaurer geblieben sei. So schrieb er noch 1809: ?Es sind seit jener Zeit wie in der politischen Welt also auch im Orden [der Freimaurer], allerlei grosse Veränderungen vorgefallen: eine Szene hat mit der anderen abgewechselt, und es sind nun schon 32 Jahre, dass ich mich von allem ganz zurückgezogen habe, und an allem, was vorgenommen wird und noch werden wird, keinen andern Anteil nahm, als dass ich zusehe, wie man das ausgeblasene Ei bald so, bald anders färbt und damit spielt, es auch wohl dazu braucht, wozu es am wenigsten gebraucht werden sollte. Bei dem allem sind aber meine Überzeugungen von der Sache selbst dieselbigen, die sie damals waren und werden es auch immer bleiben. Die Wahrheit, mein verehrtester Freund und Bruder, ist nur eine und unveränderlich, und dass diese da existiert wo wir ihre Existenz zu glauben berechtigt waren, davon bin ich nach reiflicher Prüfung... vollkommen überzeugt.? - Wolfstieg 6376; Taute 1798.