Beschreibung:

329 S. : Illustrationen ; 24 cm; kart.

Bemerkung:

Gutes Exemplar. - Aus der Arbeitsbibliothek von Günter Abel, emer. Professor für Philosophie an der TU Berlin. -- Titelblatt mit Widmung des Autors an Prof. Günter Abel; SIGNIERT. - Was heißt Heißen? Die analytische Philosophie scheiterte bislang an dem Versuch, ein präzises und kohärentes Bild von Eigennamen zu liefern. Um zu zeigen, weshalb dies der Fall ist, wird die Debatte um die Bedeutung und Funktionsweise von singulären Termini innerhalb der analytischen Tradition rekonstruiert, kritisch beleuchtet und ergänzt. Das Resultat der Analyse verwendet lan Kaplow, um grundlegende Kenntnisse über die Phänomene der Selbst- und Fremdzuschreibung, des Fürwahrhaltens sowie über das Verhältnis zwischen Sprache und Weltverständnis aufzuzeigen. Hieraus lassen sich Konsequenzen für eine Theorie der Moral ziehen. Es wird eine Ethik vorgestellt, die einen systematischen Zusammenhang zwischen Zeichenverwendung und Normativität expliziert. (Verlagstext) // INHALT (Auszug) : ... BEDENKEN I ----- Bedeutungsvolle Namen und magische Theorien der Referenz ----- Bedeutungslose Namen und die Polizei ----- Zusammenfassung ----- TEIL II: EPISTEMOLOGIE DER NAMEN ----- EINLEITUNG ----- ONOMASTISCHES HERAUSGREIFEN ----- Appellativa ----- Propria ----- Metaphysischer Ausflug ----- Schall und Rauch - Schalal und Ruach ----- IDENTIFIKATION ----- Fremd-Identifikation ----- Selbst-Identifikation ----- Zwischenbericht & Unterschrift ----- BEDENKEN II ----- Der Name im sozialen Rahmen ----- Enteignung: Der Name als Stigma ----- Zusammenfassung ----- TEIL III: ETHIK DER NAMEN ----- EINFÜHRUNG ----- PERSONIFIKATION ----- Was heißt 'Person'? ----- Vom theatrum mundi... -- (u.v.a.m.) ISBN 9783826022685