Beschreibung:

XVI; 454 S. und Illustr. (auch farbig) auf Tafelseiten; graph. Darst.; 24 cm; fadengeh., goldgepr. Orig.-Leinenband.

Bemerkung:

Gutes Exemplar; geringe Gebrauchs- u. Lagerspuren. - Johannes Heinrich Schultz (* 20. Juni 1884 in Göttingen; ? 19. September 1970 in West-Berlin), meist kurz J. H. Schultz genannt (und oft I. H. Schultz geschrieben), war ein deutscher Psychiater, schulenunabhängiger Psychotherapeut und Psychoanalytiker. Weltberühmt wurde Schultz durch die Entwicklung des Autogenen Trainings zu Beginn der 1930er Jahre, worüber er, ebenso wie über die Theorie der Hypnose, Vorlesung hielt. Er war Schüler des Hirnforschers Oskar Vogt. ... (wiki) // INHALT : Vorworte. - Der heutige Stand der Psychotherapie. - Ein Vorkapitel - Umfang des Gebietes S. - Umschreibung der seelischen Krankenbehandlung - Was ist Psychologie? -Ihre Formen und Methoden - Psychologische Haltung des Arztes - Tragischer Urkonflikt jeder Psychotherapie - Patient als Mitarbeiter - Medizinische Psychologie - Psychotherapie, Philosophie, Psychoanalyse - Anthropologie - Daseinsanalyse - Grundsätzliche Entwicklung der Psychotherapie -.Mentale und organismische Methoden der Psychotherapie - Ihre Grenzgebiete - Biologische Grundlegung - Fort- und Ausbildungsfragen - Spezielle psychoanalyti-5 ehe, medizinische Psychologie - Ausbildungskurse für Praktiker - Psychoanalytische Sonderfragen - Einigungsbestrebungen in der Psychoanalyse - Besonders aktuelle Methoden. - I Die Möglichkeiten der Psychotherapie. - 1. Psychologische Orientierung. - Unbewußte Psychotherapie - Psychotherapeutisch der Körper ein Seelenteil - Diagnostisch-therapeutischer Vorbehalt - Erlebniseinheit und Be-trachtungsvielheit - Die Seinsschichten, ihre Wechselbeziehungen - Darstellungsweisen des Seelischen: Populärpsychologie - Funktio-neller Charakter des Seelischen - Icherlebnis als letzte Instanz - Innere Erfahrung - Assoziative, affektivistische und voluntaristische Darstellung - Phänomenologische, experimentelle, angewandte und Gestalts-Psychologie - Hirnpathologie - Anthropologie - Schema für die Praxis: Medizinische Erschwerung - Einzeitige Bewußtheit: rezeptiv, im-pressiv, aktiv - Aufmerksamkeit - Denken - Oberzeitliche Bewußtheit : Ichkontinuität - Phantasie - Gedächtnis, Reproduktion - Assoziation - Intelligenz, Persönlichkeit, Charakter - Seelisches, biologische Höchstfunktion. - 2. Einordnung und Reichweite der Psychotherapie in der Medizin. - Schwierigkeiten - Klinische Grundlage - Psychologie und Medizin Die Wege zur Psychotherapie - Die Methoden der Psychotherapie - Die Hypnotherapie -Allgemeine Aufgaben der Psychotherapie / u.v.a.m.