Beschreibung:

Ausstellungskatalog vom Leopold Museum Wien. Hrsg. von Hans-Peter Wipplinger. Mit Beiträgen von Otmar Rychlik, Franz Smola, Julia Müller und Elisabeth Leopold sowie sehr zahlreichen, oft farbigen, z.T. ganzseitigen Abbildungen. 4°. 256 S. Farb. ill. OKarton. Recht schön.

Bemerkung:

Erste Ausgabe. * Im Anhang mit Biographie, Bestandskatalog der Gemälde von Anton Kolig in der Leopold Museum-Privatstiftung., Ausstellungsverzeichnis, Literaturverzeichnis sowie ein Verzeichnis der Exponate. Anton Kolig (1886 Neutitschein, Mähren - 1950 Nötsch, Kärnten) war ein österreichischer, spätexpressionistischer Maler, Hochschullehrer und eines der vier Mitglieder des später so genannten Nötscher Kreises. Er ist der Großvater des österreichischen Malers, Bildhauers, Installations- und Objektkünstlers Cornelius Kolig. Kolig studierte ab 1904 ? gemeinsam mit Oskar Kokoschka ? an der Kunstgewerbeschule in Wien. 1907 wechselte er an die dortige Akademie der bildenden Künste, wo er bei Heinrich Lefler, Rudolf Bacher und Alois Delug studierte. Mit Oskar Kokoschka, Anton Faistauer, Sebastian Isepp, und Franz Wiegele trat er 1911 bei der Ausstellung des Hagenbunds erstmals mit seinen Werken an die Öffentlichkeit (vergl. Wikipedia).