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13.-17. Tausend. 489 S., 3 Blatt; 20cm Leinen
Bemerkung:
Zustand: Illustrierter Orig.-Leineneinband angeschmutzt und etwas fleckig, an den Ecken verschlissen, Farbkopfschnitt, Namenseintrag von 1934, wenig gebräunt, moderne Drucktype --- Inhalt: "Ewers las 1929 Erich Maria Remarques Roman Im Westen nichts Neues, er war wenig davon beeindruckt. Er beschloss, einen ähnlichen Roman zu schreiben. Thema war jedoch nicht die Westfront des Ersten Weltkrieges, sondern die deutschen Freikorps, die in der Zeit der Weimarer Republik mit rechten Kräften paktiert hatten. Als Vorlage für die Gestaltung seines Helden Gerhard Scholz wählte Ewers Paul Schulz, einen Korpsführer der Schwarzen Reichswehr, der in den 1920er Jahren in einem spektakulären Gerichtsprozess wegen eines Fememordes nach dem Ersten Weltkrieg in Oberschlesien zu Zuchthaus verurteilt worden war. Das Buch erschien 1932 bei Cotta und öffnete Ewers den Weg zu rechtsradikalen Kreisen."[wikipedia] Einband von Börmel-Looschen HZ2-7
Erhaltungszustand:
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