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Gesprochen am 25ten Februar 1824. Heidelberg, J.C.B. Mohr, 1824. 15 S., 1 Bl. (Impressum). Rückenbroschur; hintere Umschlagseite etw. fleckig.
Bemerkung:
Seltener Druck (über KVK zwei Expl. nachweisbar). - Leichenpredigt für den mit 21 Jahren nach kurzer Krankheit plötzlich verstorbenenen, angehenden Juristen Emil Sick (1803-1824) aus Stuttgart. Recherchieren ließ sich, dass er der Sohn des in Stuttgart als Jurist praktizierenden Dr. Christian Friedrich Benjamin Sick (1773 - 1851; Promotion Tübingen 1802) war und in Heidelberg sein Studium vollenden wollte. Stadtpfarrer Dreuttel (1780-1845) spricht von einem halben Jahr, das Sick noch benötigt hätte. Ausführlich geht der Prediger auf die Todesumstände und den Charakter des Verstorbenen ein. Fakten aus dem Lebenslauf nennt er nicht.