Beschreibung:

125 Seiten; 18 cm; fadengeh. Pappband.

Bemerkung:

Gutes Exemplar; Einband berieben u. stw. leicht beschabt; innen gut. - EA. - "Meinen theuern Freunden Caspar Bluntschli von Zürich und Abel Burckhardt von Basel mit treuem Herzen" (gewidmet). - In Frakturschrift. - Karl Heinrich Wilhelm Wackernagel (* 23. April 1806 in Berlin; ? 21. Dezember 1869 in Basel) war ein deutscher Philologe (Germanistik), Kunst- und Kulturhistoriker, seit 1833 als Professor tätig in Basel. ... Auf Empfehlung von Abel Burckhardt gelang es Wackernagel, eine Professur an der Universität Basel zu erhalten, die er an Ostern 1833 antrat. Ab 1835 lehrte er als Ordinarius an der Universität Basel, wo er 1841, 1855 und 1866 das Rektorat innehatte. Als Lehrer war Wackernagel am Basler Pädagogium, wo er zum Förderer verschiedener begabter Schüler wurde, etwa des nachmaligen Dichterpfarrers Jonas Breitenstein oder des späteren Schriftstellers, Literaturkritikers und Feuilletonisten Josef Viktor Widmann. Wackernagel war Freimaurer und Redner der Loge Freundschaft und Beständigkeit in Basel. Seit 1856 gehörte er dem Basler Grossrat an. Neben den Gebrüdern Grimm gehört Wilhelm Wackernagel zu den bedeutendsten Germanisten seiner Zeit. In späteren Lebensjahren wurde er zudem ein Pionier in der wissenschaftlichen Beschäftigung mit bestimmten kunsthistorischen Teildisziplinen (Arbeiten über die Geschichte der Glasmalerei und über das goldene Antependium aus dem Basler Münster) und betrieb auch historische Studien. Er initiierte und leitete die Mittelalterliche Sammlung, die Vorläuferin des Historischen Museums Basel. ? (wiki) // INHALT / Gedichte: Sonett als Vorwort ----- Rebecca und Benjamin ----- Reisebild ----- Frühlingsständchen ----- Kreuzfahrt ----- Schlummerlied ----- Das verlorene Lamm. Litthauisch ----- Herzen Brunne. Ritornell ----- Ständchen mit Frost ----- Drehen ohne Ende ----- Frühlingsandacht im Herbste ----- Veylchens Bitte ----- Der fröhliche Musicant ----- Des Mayen Briefe ----- Irrstern ----- Die Fischerinn ----- Abailard und Heloise ----- Liebesstern ----- Reiterlied ----- Goldringelein ----- Tanzlied ----- Im Kriege ----- Erfüllte Sehnsucht ----- Jägersbraut ----- Reiten lassen ----- Wiegenlied ----- Ueberglücklich ----- Der Brunne ----- Marschlied ----- Die Perlenschnur ----- Das Blumenhaus ----- Soldatenlied ----- Kurze Lenzenluft ----- Wandrers Nachtlied ----- Wanderung ----- Ergebung ----- Namenlose Xenien ----- Zuschauermonologe ----- Xenien von Papieren ----- Der Choliambus ----- Das Distichon ----- M.G. Saphir und Berlin (May 1828. Sechs Gedichte) ----- Kinderlieder. Anhang zum Wunderhorn ----- Des Knaben Wunderhorn / u.a.