Beschreibung:

160 Seiten; Illustr.; 19 cm; fadengeh., farb. illustr. Orig.-Pappband.

Bemerkung:

Ex. mit deutlichen Gebrauchs- und Lagerspuren; Einband mit kl. Läsuren; Seiten stw. fleckig. - In Frakturschrift. - INHALT / Kapitel: Verwaist; In die Fremde; Im Lehrerhaus; In der neuen Heimat; Zauberspuk. Eine gefährliche Maskerade; Eine Gerichtsverhandlung; In sicherer Hut; Die Häscher nahen. Die Flucht; In der Missionsschule; Eine traurige Heimkehr; Als Sklave verkauft; Eine seltsame Begegnung; Ein Lichtschimmer im heidnischen Dunkel; Eine unruhige Nacht; Wiederfinden; Ein Zwischenfall; Des Zauberers Adoptivsohn; Ein Festtag und eine frohe Heimkehr. // Heinrich Norden (wirklicher Name: Nikolaus Wöll; auch: Nikolaus Woll, Nikolaus Heinrich Wöll) (* 1880; ? 1969) war ein deutscher Arzt, Schriftsteller und Tropenmediziner. Heinrich Norden hat der Basler Mission in Kamerun gedient. Mit dem Roman Der Neffe des Zauberers, der die Verhältnisse in der deutschen Kolonie Kamerun betrifft, ist Norden einer der Vertreter der Kolonialliteratur. Heinrich Norden: Der Neffe des Zauberers. Eine Erzählung aus Kamerun. Verlag der Basler Missionsbuchhandlung, Basel 1913 (die Erstausgabe). Dieser Roman ist einer von insgesamt drei, anhand derer Gouaffo analysiert, mit welchen erzählerischen Mitteln Kolonialautoren die Kolonien, in diesem Fall Kamerun, dem deutschen Lesepublikum nahezubringen versuchen. ? (wiki)