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Ca. 1500 Seiten; 15 Originalbroschur(en).
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Buchrücken teilweise etwas angefranst, Einbände teilweise etwas angeschmutzt, teilweise wenige Seiten lose, sonst gut und sauber. - 15 BÄNDE (15 Hefte - 1979 bis 1982) // INHALT (Auswahl) : Aloys Leber: Terror, Teufel und primäre Erfahrung. Psychoanalytische Überlegungen zu einer Form der Sozialisation -------- Christian Büttner: Kriegsspielzeug oder die Organisierung der Feindseligkeit -------- Aurel Ende: Zur Geschichte der Stillfeindlichkeit in Deutschland 1850 - 1978 -------- Alfred Lorenzer, Peter Orban: Psychoanalyse als Sozialwissenschaft und das Konzept der Übergangsobjekte und Übergangsphänomene -------- Horst Brück: Über den Umgang mit mißlungener Erziehung - die Kindheit des Pädagogen -------- Helge Max Jahns: Geburtspraktiken in der BRD -------- Rudolf Kreis: Psychohistorie im Deutschunterricht -------- Paul J. Hannig: Adoptionsträume -------- Gerd E. Schäfer: Ausgrenzung und Übergang -------- Stanislav Grof: LSD und das menschliche Unbewußte -------- Sudhir Kakar: Kindheit in Indien -------- Michael Hülster: Kindheit im Kulturkonflikt -------- J. J. Smolicz mit Roger Lean und Margaret Secombe: Ethnische Kinder in Australien -------- Martin Braun: Das Männerkindbett -------- Josef Gruber: Die Bedeutung von 'Spiegelstadium', 'Spiegelfunktion', 'Spiegelgesetze' im Rahmen der Entwicklungspsychologie -------- Ernest Borneman: Psychohygiene in der Schule - ein Tabu? -------- Joseph Weisbrod: Die Würde des Kindes ist antastbar -------- Martin Jandl: Szenen und Befindlichkeiten aus der Kinder- und Jugendpsychiatrie. // (u.v.a.m.) -------- Peter Orban (* 25. September 1944 in Wittenberge; ? 16. Oktober 2024 in Frankfurt am Main) war ein deutscher Therapeut und Astrologe. Nach Erlangung der Allgemeinen Hochschulreife am Westfalen-Kolleg Dortmund studierte Peter Orban von 1969 bis 1976 Philosophie und Soziologie bei Theodor W. Adorno und Jürgen Habermas sowie Psychoanalyse bei Alexander Mitscherlich an der Johann Wolfgang Goethe-Universität in Frankfurt am Main. Schon am Beginn seines Studiums war er fasziniert vom Symbolbegriff der Psychoanalyse. Mit Psyche und Soma publizierte er über die Interdependenz von Psyche und Körper im Prozess der Sozialisation. Mit einem zweiten Titel Menschwerdung verfolgte er an Alfred Lorenzer und Klaus Horn erneut diesen Prozess. Ab 1977 arbeitete Orban als Therapeut, zunächst mit Schwerpunkten auf vorgeburtlichen Erinnerungen, frühkindlichen traumatischen Erfahrungen (Primärtherapie nach Arthur Janov), und später reinkarnationstherapeutisch, auch unter dem Einfluss von Thorwald Dethlefsen. 1977 kam er auch mit der Astrologie in Kontakt, während einer Krise nach seiner zweiten Scheidung. Vor dem Hintergrund der Archetypen- und Schatten-Konzeption von Carl Gustav Jung gründete er mit Ingrid Zinnel 1982 in Frankfurt am Main Symbolon. Praxis für Therapie, die er seit 1995 mit Heidemarie Orban, seiner dritten Ehefrau, betreibt. ? (wiki)