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S. 436-456. Sonderdruck, klammergeheftet in Papiereinband.
Bemerkung:
Aus der Bibliothek von Prof. Wolfgang Haase, langjährigem Herausgeber der ANRW und des International Journal of the Classical Tradition (IJCT). - Mit Widmung des Verfassers. - Name des Autors handschriftl. auf dem Einband, sonst sehr gut und sauber. - Aus dem Text: Etwa hundert Jahre nach der Zerstörung Korinths durch die Römer erlebt der Fall eine Wiederaufnahme bei Cicero. Das ist nicht verwunderlich. Lief doch die Art und Weise des römischen Handelns, wie sie L. Mummius, der Vernichter Korinths, übte, nicht nur dem Bilde, das sich Cicero von der Ehrlichkeit und Geistesgröße der Vorfahren machte, sondern auch den Ergebnissen seiner staatsphilosophischen Untersuchungen so zuwider, wie etwa die Erscheinung Catilinas oder Cäsars seinem Ideal des guten Staates widersprach. Einem ersten Zusehen scheint sich Cicero indessen in der Behandlung der Frage Korinth zu widersprechen. Zwei Hauptstellen scheinen Gegensätzliches aussagen zu wollen: Einmal (de off. 3,11, 46) heißt es: Sed utilitatis specie in re publica saepissime peccatur, ut in Corinthi disturbatione nostri. In der Rede de imp. Cn. Pomp. (5,11) jedoch wird gesagt: ... Corinthum patres vestri totius Graeciae lumen extinctum esse voluerunt. . . videte ne, ut illis pul-cherrimum fuit tantam vobis imperii gloriam tradere, sic vobis turpissimum sit, id quod accepistis tueri et conservare non posse. - Wikipedia: Robert Feger (* 10. Juli 1918 in Durbach; ? 6. Oktober 1987 in Kirchzarten) war ein deutscher Klassischer Philologe, Bibliothekar und Heimatforscher.