Preis:
19.00 EUR (kostenfreier Versand)
Preis inkl. Versand:
19.00 EUR
Alle Preisangaben inkl. USt
Verkauf durch:
Fundus-Online GbR
Daniel Borkert/Gilbert Schwarz/Urban Zerfaß
Kurfürstenstr. 14
10785 Berlin
DE
Zahlungsarten:
Rückgabemöglichkeit:
Ja (Weitere Details)
Versand:
Büchersendung / 1 Buch / book
Lieferzeit:
1 - 3 Werktage
Beschreibung:
XVIII, 286 S. Broschur
Bemerkung:
Aus der Bibliothek von Prof. Wolfgang Haase, langjährigem Herausgeber der ANRW und des International Journal of the Classical Tradition (IJCT) / From the library of Prof. Wolfgang Haase, long-time editor of ANRW and the International Journal of the Classical Tradition (IJCT). -- Sehr gutes und sauberes Exemplar. -- Aristarch von Samothrake (217-145 v. Chr.), Prinzenerzieher und Vorsteher der Bibliothek in Alexandria war einer der bedeutendsten Gelehrten der Antike. -- Von seinen zahlreichen wissenschaftlichen Werken ist keines erhalten. Doch sind im Venetus A, einer Handschrift aus dem 10. Jahrhundert, Aufzeichnungen des Aristonikos (augusteische Zeit) und anderer von Aristarchs Homerkommentaren zur Ilias überliefert. -- Gegenstand dieser Untersuchung sind die Kriterien, die Aristarch bei seiner Entscheidung, einen Homervers für unecht zu erklären, zugrunde legte. Dieser Frage wird anhand zweier Versgruppen in der Ilias, den Wiederholungsversen und den sogenannten ?überflüssigen Versen? nachgegangen. Außerdem werden die Reaktionen der Ari-starchgegner in den exegetischen Scholien untersucht. -- Mit Hilfe des beigefügten Stellenverzeichnisses kann die Arbeit auch als vollständiger Kommentar zu diesen beiden Versgruppen verwendet werden. ISBN 9783487096292