Preis:
44.00 EUR (kostenfreier Versand)
Preis inkl. Versand:
44.00 EUR
Alle Preisangaben inkl. USt
Verkauf durch:
Fundus-Online GbR
Daniel Borkert/Gilbert Schwarz/Urban Zerfaß
Kurfürstenstr. 14
10785 Berlin
DE
Zahlungsarten:
Rückgabemöglichkeit:
Ja (Weitere Details)
Versand:
Büchersendung / 1 Buch / book
Lieferzeit:
1 - 3 Werktage
Beschreibung:
64 S.; Illustrationen; 26 cm; kart.
Bemerkung:
Gutes Ex.; Einband leicht nachgedunkelt. - Deutsch u. Italienisch. - Titelblatt von Wolfgang Schäche SIGNIERT u.m. kl. Widmung. - Wolfgang Schäche (* 23. Juli 1948 in Berlin) ist ein deutscher Architekturhistoriker. Schwerpunkt seiner Arbeit ist die Baugeschichte Berlins, insbesondere in der Zeit des Nationalsozialismus. Seine Monographie ?Architektur und Städtebau zwischen 1933 und 1945? gilt als das architekturhistorische Standardwerk zu diesem Thema. Schäche war von 1988 bis 2015 Professor an der TFH Berlin (heute Beuth Hochschule für Technik), und dort von 2001 bis 2003 Dekan des Fachbereichs IV (Architektur und Gebäude- und Energietechnik). Schäche war Jury-Mitglied bei verschiedenen Wettbewerben zur Neugestaltung Berlins nach 1989 und nahm so Einfluss auf die jetzige Gestalt der Stadt. ... (wiki) // Gegenstand der folgenden Untersuchung ist das Gebäude der ehemaligen Italienischen Botschaft in Berlin-Tiergarten. Das Gebäude - in unmittelbarer Nachbarschaft zur ehemaligen Japanischen Botschaft an der Ecke Tiergartenstraße/ Graf-Spee-Straße gelegen - entstand im Rahmen der sogenannten »Neugestaltungsplanungen für die Reichshauptstadt Berlin«, mit deren ersten baulichen Umsetzungen Mitte 1938, nach zweijährigem Planungsvorlauf, durch die dafür geschaffene »Generalbauinspektion« begonnen wurde. Die Errichtung des Botschaftsgebäudes stand in unmittelbarem Zusammenhang mit der Planungsabsicht (als ein Teil der »Neugestaltung«) sämtliche Botschaften, Gesandtschaften und nachgeordnete Diplomatische Vertretungen in einem Viertel zusammenzufassen. Das Tiergartenviertel erwies sich für die Projektierung eines solchen »Diplomatenviertels« als das geeigneteste städtische Quartier. Ausschlaggebende Gründe für diese Planungsentscheidung waren neben politischen vor allem der bauliche wie strukturelle Charakter des Viertels, seine stadtgeographische Lage sowie die Tatsache, daß sich eine zunehmende Anzahl von Botschaften und Gesandtschaften bereits seit Beginn der Zwanziger Jahre hier angesiedelt hatten. ... (Vorwort) / INHALT : Einleitung -- Anmerkungen zum Untersuchungsgegenstand, zum Erkenntnisinteresse und zur Ar-beitsmethodik -- Das Tiergartenviertel -- Das Tiergartenviertel bis 1937/38 -- Das Tiergartenviertel als Diplomatenviertel im Rahmen der "Berliner Neugestaltung" -- Die Planungsinstanzen Die Planungsmotivation Die Planungsalternative Konzept eines Diplomatenviertels in Berlin-Grunewald -- Die Planungen für das Tiergartenviertel Die Architektur der Botschafts- und Gesandtschaftsneubauten und der Stellenwert des Gebäudes der Italienischen Botschaft -- Die Planungs- und Baugeschichte der ehemaligen Italienischen Botschaft -- Kurzübersicht -- Baugeschichte -- Zur Planung -- Zur Realisierung -- Zur Nutzung bis 1945 -- Zur Nutzung von 1945 bis heute -- Baubeschreibung -- Lage und Gesamtkonzeption -- Grundriß und Innenräume -- Fassade -- Ist-Situation.