Beschreibung:

12 Pentomino-Legesteine, ein Titelblatt u. Spielanleitung (2 Blätter) zusammen in Original-Kunststoff-Schachtel. Somit komplett. 11x10x1,2 cm

Bemerkung:

* Solomon Wolf Golomb (* 30. Mai 1932 in Baltimore, Maryland; ? 1. Mai 2016 in Los Angeles, Kalifornien[1]) war ein US-amerikanischer Mathematiker und Ingenieur. In der Unterhaltungsmathematik wurde er als Entdecker der Polyominos populär. Des Weiteren erfand Golomb eine Variante von Schachdame. Der breiteren Öffentlichkeit wurde er durch die nach ihm benannten Golomb-Lineale bekannt. Golomb war Professor für Elektrotechnik an der University of Southern California. Er spezialisierte sich auf Probleme der kombinatorischen Analyse (Golomb-Dickman-Konstante) sowie der Zahlentheorie (Golomb-Folge) und der Kodierung (Golomb-Code). 2003 wurde Golomb in die American Academy of Arts and Sciences und die National Academy of Sciences gewählt. Für 2011 wurde ihm die National Medal of Science zugesprochen, für 2016 die Benjamin Franklin Medal des Franklin Institute. Er war Fellow der American Mathematical Society. (Quelle Wikipedia) --- Die Spiele Domino und Pentomino (Begriff stammt vom amerikanischen Mathematiker Solomon W. Golomb) sind weit verbreitet. Tetrominos kommen unter anderen in dem vom russischen Programmierer Alexei Paschitnow 1985 entwickelten Computerspiel Tetris zum Einsatz, wobei komplexere Versionen dieses Spiels auch auf andere Polyominos ? ggf. Polywürfel ? zurückgreifen. Ein Brettspiel, das dem Computerspiel Tetris nahe kommt, ist FITS (2009) von Reiner Knizia. Es nahm sich das Computerspiel ausdrücklich zum Vorbild. Weitere neuere Brettspiele sind das 2000 erschienene Blokus sowie Ubongo (2005), wo jeweils die verschiedenen großen n {/displaystyle n} n-Minos für n = 1..5 {/displaystyle n=1..5} n=1..5 als Spielmaterial verwendet werden. Auch die Spiele Patchwork (2014) und Cottage Garden (2016) von Uwe Rosenberg sowie Die Baumeister von Arkadia (2006) von Rüdiger Dorn, NMBR 9 (2017) von Peter Wichmann und Bärenpark (2017) von Phil Walker-Harding nutzen diese Formen als Legeteile. Bei Ein Fest für Odin (2016) von Uwe Rosenberg sind die Plättchen rechteckig angeordnet. Auch dieses Spiel wird als Polyomino-Spiel eingestuft.2001 erschien das Spiel Rumis, welches dreidimensionale Steine (Polywürfel) verwendet. (Quelle Wikipedia)