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Beschreibung:
S.259-273, 14 Abb. Sonderdruck, Klebebindung in Kartoneinband.
Bemerkung:
Aus der Bibliothek von Prof. Dr. Wolfram Kleiss, langjährigem Leiter der Außenstelle Teheran des Deutschen Archäologischen Instituts. - Mit Widmung des Autors an W. Kleiss. - Einband zusammenhängend, Blätter aber einzeln darin liegend, vollständig. Etwas lichtrandig, sonst gut und sauber. - Aus dem Text: In den Grabungskampagnen während der Sommer 1971, 1972 und 1973 wurde die Burganlage von Limyra aufgenommen (Abb. 1) und untersucht. Die bisherigen Ergebnisse werden im folgenden Vorbericht vorgelegt. Topographische Situation (Abb. 1?3). Die Burg liegt auf einem südlichen Ausläufer des Bergmassivs Tocak-Dag, dessen zerklüftete Felshänge unmittelbar am Rand der fruchtbaren Tiefebene von Finike steil ansteigen. Der eigentliche Burgberg ist vom Hauptmassiv durch einen Geländesattel getrennt und im Westen und Osten von schluchtartigen Trockentälem mit nahezu senkrechten Steilhängen begrenzt; er bildet einen in 315 m Höhe von Norden nach Süden vorspringenden Grat, auf dem die Oberburg liegt. Im Süden schließt eine sich dreiecksförmig verbreiternde, geneigte Ebene als Bereich der Unterburg an. An ihrem unteren südlichen Rand liegt in 220 m Höhe das Heroon von Limyra. Weiter südlich fällt das Gelände als felsiger, geröllbedeckter Steilhang bis zur Ebene in 15 m Höhe über dem Meeresspiegel. - Wikipedia: Wolfgang W. Wurster (* 7. Juli 1937 in Aalen; ? 29. Dezember 2003 in Bonn) war ein deutscher Bauforscher und Archäologe.