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145 S.; graph. Darst.; Illustrationen; 24 cm; fadengeh. Orig.-Pappband.
Bemerkung:
Gutes Ex. - INHALT : 1. Eröffnung und Begrüßung Dipl.-Ing. K. VON OSWALD, Hamburg. ---- 2. Über die sinnvolle Berechnung zur Konstruktion Prof. Dr.-Ing. Dr. techn. h. c. K. SATTLER, Berlin. ---- 3. Stählerne Straßenbrücken Ministerialrat Dr.-Ing. W. KLINGENBERU, Bonn. ---- 4. Ansprache von Herrn Bausenator SCHWEDLER, Berlin und Erwiderung von Herrn VON OSWALD. ---- 5. Stahlbau in europäischer Sicht Prof. Dr.-Ing. W. WOLF, Köln. ---- 6. Die Entwicklungsländer - eine Aufgabe für den Stahlbau? Prof. Dr.-techn. F. REINITZHUBER, Rheinhausen. // ... Wir sehen den Sinn unserer Stahlbau-Tagung darin, allen an unserem Fach und unserer Industrie interessierten Persönlichkeiten eine Antwort auf die Frage zu geben: Wo stehen wir mit unserer Stahlbautechnik? Mit dieser Frage befassen sich in diesem Jahre zwei Vorträge. Herr Ministerialrat Dr. KLINGENBERG wird aus der deutschen Sicht heraus über den Stand des Straßenbrückenbaues sprechen, während Herr Professor WOLF den Blick über die deutschen Grenzen hinaus auf Leistungen des europäischen Stahlbaues richten wird. Herr Professor SATTLER wird uns einen Beitrag liefern zur Rationalisierung unserer Arbeiten im Technischen Büro. Und dann möchten wir, wie immer, wenigstens mit einem Vortrag, die engeren Grenzen unseres Fachbereiches überschreiten. Dies geschieht heute durch den Vortrag von Herrn Professor REINITZHUBER, in dem er das politisch wie wirtschaftlich gleichermaßen bedeutungsvolle Problem der Entwicklungsländer behandelt. ? Es wird Ihnen bekannt sein, daß der Stahlbau in dem Jahr 1958 eine Schwächeperiode in seiner Beschäftigung hat durchschreiten müssen und daß dieses Jahr uns nach stetig steigenden Jahresergebnissen erstmalig einen Rückschlag gebracht hat. Die Zahl der Beschäftigten, der Umsätze und die Produktion gingen erheblich zurück, und das wirkte sich natürlich auch in den Ergebnissen des Jahres 1959 ungünstig aus. In der 2. Hälfte des Jahres 1959 besserte sich die Lage, und seitdem können wir erfreulicherweise einen Aufstieg feststellen, und so hoffen wir, daß der Stahlbau aus dem Schattenbereich der Konjunktur endgültig herausgetreten ist und den Anschluß an die allgemeine günstige Entwicklung gefunden hat und behalten wird. ? (Vorwort K. von Oswald)