Beschreibung:

Herausgegeben von Hans G. Ulrich (Erlangen) und Reinhard Hütter (Chicago) in Verbindung mit Christofer Frey (Bochum), Wolfgang Huber (Heidelberg), Hans Reinders (Amsterdam) und Wolfgang Schoberth (Erlangen). Band 2).. XII, 313 Seiten. 8° (22 x 14,5 cm). Orig.-Broschur. [Softcover / Paperback].

Bemerkung:

Aus dem Klappentext: "Mit dieser Arbeit liegt erstmals seit längerer Zeit wieder der Versuch einer umfassenden theologischen Beschäftigung mit der Ehe vor, der die Ehe-Ethik zugleich über ihr bislang angestammtes Reservat des ersten Glaubensartikels hinausführt. Das besondere Anliegen dieses Entwurfs liegt darin, die Freiheitslogik der Ehe herauszuarbeiten, die der reformatorischen Vorstellung von der "Freiheit von den Werken" folgt - wie sich das eheliche Leben auf die Freiheit bedingungslos gewährter Gemeinschaft mit Gott beziehen kann und darin frei von traditionellen und modernen "Verzwecklichungen" zu bleiben vermag. Das Buch verbindet in zuweilen ungewöhnlicher Weise die Auslegung von Texten aus der biblischen und reformatorischen Tradition mit der Analyse gegenwärtiger Problemkonstellationen und der ethischen Theoriediskussion. Dabei werden human- und sozialwissenschaftliche Forschungsergebnisse kritisch berücksichtigt." - Einband mit leichten Lagerspuren, Innendeckel mit wenigen Kugelschreibernotizen, sonst sehr gut und sauber.