Beschreibung:

324 S. Originalhardcover.

Bemerkung:

Ein gutes und sauberes Exemplar. - Michael Prinz, Wörterbücher und digitale Belegrepositorien als Quellen für ein historisch syntaktisches Verbwörterbuch. Am Beispiel des benefaktiven Dativs bei mhd. bachen -- Susanne Näßl, Ahd. Quedan: Valenz und Bedeutungsstruktur -- Jörg Riecke, Die althochdeutschen Verben im Feld von "Heilung und Gesundheit" Überlieferung, Morphologie, Syntax -- Christian Braun, Verbvalenz im kognitiven Rahmen. Zum Wechselspiel zwischen syntaktischen und textlinguistischkognitiven Parametern innerhalb ausgewählter althochdeutscher Gebete (Otlohs Gebet, Augsburger Gebet, Freisinger Benediktionen) -- Albrecht Greule, Von der Konkordanz zum Valenzwörterbuch am Beispiel von Hartmann von Aue -- Kari Keinästö, Der deutsche Prosa-Lancelot als Fundgrube für historische Verbsemantik und -syntax. Die Verben beyten und warten -- Hans-Werner Eroms, Wortfeldveränderungen bei den verba dicendi im Mittelhochdeutschen -- Sandra Aehnelt, Die Valenz des Fortbewegungsverbs fahren im Vergleich zu segeln und schiffen in Reiseberichten der frühen Neuzeit -- Jarmo Korhonen, Zur Valenzbeschreibung frühneuhochdeutscher Verbphraseme -- Norbert Richard Wolf, sagen und sprechen nebst reden. Analysen und Überlegungen zu semantischen und textologischen Aspekten der verbalen Valenz -- Volker Harm, Brechen, brennen, braten. Zur Entwicklung antikausativer Verben im Deutschen -- Wolfgang Mieder, Zur Diachronie des Sprichworts Wer zuerst kommt, mahlt zuerst -- Jouni Rostila, Zur Integration von Argumentstrukturkonstruktionen in das Historisch syntaktische Verbwörterbuch -- Alexander Lasch, Zum Verhältnis von Valenz- und Konstruktionsgrammatik am Beispiel des werden-Passivs als nonagentive Konstruktion im Deutschen -- Manuel Burghardt und Sandra Reimann, Möglichkeiten der elektronischen Aufbereitung und Nutzung eines historisch syntaktischen Verbwörterbuchs des Deutschen. ISBN 9783631679043