Beschreibung:

288 S., überaus zahlr. s/w Abb. 4° Kart. Der Architekt Wilhelm Hector hat in den 35 Jahren zwischen 1883 und 1918 im Bistum Trier 40 Kirchen gebaut, davon 32 im Bereich des heutigen Saarlandes, darüber hinaus eine Kirche in Lothringen und vier in der Schweiz. Er ist mithin einer der Kirchenbauspezialisten der Zeit um 1900, seine dem späten Historismus verpflichtete Bauten prägen das architektonische Erscheinungsbild zahlreicher Orte bis heute. - Erstmalige umfassende Bestandsaufnahme, Darstellung und architekturhistorische Einordnung der Kirchenbauten Wilhelm Hectors - Beitrag zu einer objektiveren Würdigung der Kirchen des Historismus. *neuwertig*

Bemerkung:

Die Deutsche Gesellschaft für christliche Kunst (DG) initiiert in Kooperation mit dem Verein Ausstellungshaus für christliche Kunst (VAH) eine Wanderausstellung zum Thema Kunst im sakralen Raum in Deutschland nach 2000. Der Kirche als Bewahrerin und Förderin des kulturellen und künstlerischen Erbes kommt auch heute eine wichtige Rolle zu. Sie regt neue kulturelle Leistungen im öffentlichen Raum an und eröffnet den Diskurs in der Gesellschaft zwischen Glaube und Wissenschaft.