Beschreibung:

4° Etwa 250 Bll. (getrennt paginiert). Leinen der Zeit.

Bemerkung:

Maschinenschriftliches Typoskript. - Der CDU-Politiker Werner Schütz trat sein Amt als Kultusminister im Juli 1954 an. - Den Reden vorangestellt ist eine Schrift von Schütz über die Bedeutung des 20. Juli, eingeleitet mit einem Auszug aus Ernst Jünger: Heliopolis. - In seinen Reden nimmt Schütz Stellung u.a. zu Grundlagen und Grenzen städtischer Kulturpolitik (1948), zum 125-jährigen Bestehen des Kunstvereins für die Rheinlande und Westfalen (1954), zu Elternrecht und Schulstreik (1954), zu literarischer Freiheit und staatlicher Förderung (1954), zur Filmförderung, zu Studententum und Zeitgeschehen, zur Aufgabe der Schulpflegschaften, zu einer Begegnung mit Thomas und Katja Mann (August 1954), zur Aufgabe der Volkshochschulen u.a. kulturpolitischen Fragen. - Einband leicht fleckig u. berieben, wenige Blatt mit kleinen Randläsuren.