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11,5 x 19 cm. Banknote.
Bemerkung:
"Mut (eigene Schreibweise MUT) ist eine 1965 gegründete deutsche Monatszeitschrift mit dem Untertitel Forum für Kultur, Politik und Geschichte, ehemals Das Nationaleuropäische Magazin. Die Zeitschrift Mut wurde im Oktober 1965 von Schülern und Studenten als Zwei-Monatszeitschrift gegründet. Ab Mai 1969 erschien Mut monatlich und trat - unter dem Eindruck des innenpolitischen Reizklimas mit zunehmender Polarisierung - einen 'Irrweg in die rechte Ecke an', wie der Eigentümer und ehemalige NPD-Aktivist Bernhard C. Wintzek heute selbst sagt. So stand das Blatt von 1967 bis 1982 den militanten Gruppen Junge Nationaldemokraten, Bund Heimattreuer Jugend und Wiking-Jugend nahe. Herausgeber Wintzek selbst war 1972 NPD-Bundestagskandidat sowie Mitinitiator des Arbeitskreises Volkstreuer Verbände und der gewalttätigen Aktion Widerstand ('Brandt an die Wand'). Er organisierte bundesweite Treffen, wobei die Zeitschrift 'in NPD-Kreisen eifrig gelesen' wurde. Neben Wintzek war in den 1970er Jahren Hans Hertel der 'bestimmende Autor' bei der Zeitschrift. Von 1971 bis 1983 wurde die Zeitschrift in den Verfassungsschutzberichten als rechtsextrem eingestuft. Aus nationalrevolutionärer Perspektive wurden in Mut die Themen Demokratie und Gesellschaft, Umwelt und Natur, Bildung und Kultur und vor allem die Spaltung Europas, die Friedens- und Wiedervereinigungspolitik Deutschlands behandelt; so z.B. der Mut-Titel vom November 1974: 'Wir sind ein Volk'. Diese Titelzeile brachte der Zeitschrift damals erhebliche Angriffe und zugleich verstärkte Vorwürfe ein. Die Indizierung der Nummer 137 (Januar-Heft 1979) ? diese Ausgabe durfte als 'sozialethisch desorientierend' und damit politisch jugendgefährdend nur noch an Erwachsene abgegeben werden (Anlass war die Leugnung des Holocausts) ? wurde zum 'heilsamen Schock' (Wintzek). Es begann der geistige Auszug aus der ideologiebefrachteten Enge der Rechtsaußenposition. [...]" Quelle: Wikipedia. - "Reichsbanknote Hundertausend Mark zahlt die Reichsbankhauptkaste in Berlin gegen diese Banknote dem Einlieferer: Berlin, den 1. Februar 1923 Reichsbankdirektorium." - Mit satirischem Gedicht gegen H. Schmidt auf Verso. - Sehr gut erhalten.