Beschreibung:

8°. VI, 282 S., sw-Abbildungen, Anmerkungen, Bibliographie, Register, broschiert

Bemerkung:

Thea von Harbou, in Ehe- und Arbeitsgemeinschaft mit Fritz Lang, blieb nach dessen Emigration in Deutschland und wurde zu einer der erfolgreichsten Filmschaffenden der Nazizeit. Der Band rekonstruiert - am Beispiel ihrer Filmentwürfe - jene Mythologie, die das Kino der 20er Jahre und der Nazizeit entwarf. Kommentiert werden u.a. "Die Nibelungen", "Metropolis", "Dr. Mabuse", die Filme Veit Harlans. Dabei entsteht ein Panorama populärer Symbole, Figuren und Handlungsstereotype, die die Grundlage bilden für die visuellen Fantasien des heutigen Kinos.

Erhaltungszustand:

(gut erhalten)