Beschreibung:

40 Doppelseiten. Orig.-Leinen (in Rot-Grün) in japanischer Blockbindung, im genähter und bedruckter Papier-Tüte.

Bemerkung:

Eine wahre Geschichte, die erstmals 1786 in der Literaturzeitschrift "Thalia" unter dem Titel "Verbrechen aus Infamie" erschien, später in einer Überarbeitung als "Der Verbrecher aus verlorener Ehre" herauskam und heute als eine der ersten prosaischen Kriminalgeschichten der klassischen deutschen Literatur gilt. Mit 6 Illustrationen von Johannes Heisig, Berlin. - Nr. 096 von 099 Exemplaren der Vorzugsausgabe (gesamt: 999). Den Vorzugsexemplaren ist eine Sepia-Lithographie "...schillersche An-sicht" von Johannes Heisig, gedruckt von Christian Müller in Großpösna, beigegeben. - Weitere Fotos finden Sie auf unserer Internetseite. - Papier-Tüte etwas berieben; ansonsten schönes Exemplar.