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Titel, 115 einseitig beschriftete Bll. 4°.
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Broschur gebräunt, stockfleckig, etwas fleckig und berieben sowie mit Knickspuren; einige Blätter eselsohrig; zu Beginn etwas stockfleckig; vereinzelt handschriftliche Korrekturen (wohl von der Hand der Verfasserin). In der vorliegenden, unveröffentlichten Erzählung wird u.a. eine Begegnung mit Selma Lagerlöf geschildert (wohl mit autobiographischem Hintergrund). Zur Verfasserin, Maria Rassow, konnte ich nichts genaueres herausfinden. Sie veröffentlichte in der Zeit um 1910 eine kleine Anzahl von Essays, die alle einen Bezug zu Schweden haben; außerdem übersetzte sie einige Bücher aus dem Schwedischen (Titel von Sophie Elkan, Pelle Molin, Elisabeth Lilljebjörn), die zwischen 1905 und 1912 in Deutschland erschienen. Bei der "Ministerin Busch", der das Werk gewidmet ist, könnte es sich um Margarete Busch (1850-1938), die Witwe des preußischen Diplomaten und Politikers Clemens August Busch (1834-1895), handeln.