Beschreibung:

25,6x22 und Bd. 6 + 7: 24,7x20 cm. Mit 238 (12 kolorierten) Kupfertafeln cplt. Band 1-5: HLn.-Bde. der Zeit mit goldgepr. Rückentiteln und etwas Rückenvergoldung (Rücken verblasst); Band 6-7: HLdr.-Bde. der Zeit, alt überklebt mit Papier und hs. Rückentiteln (Papier stellenweise abgesplittert).

Bemerkung:

Nissen ZBI 1501.- Horn-Schenkling 4584. - Deutsche Übersetzung von Carl De Geers (1720-1778) Hauptwerk "Mémoires pour servir àl'histoire des insectes" (Stockholm 1752-1778), in dem er die binäre Nomenklatur von Linné durchgehend anwandte. - Komplett äusserst selten. 1. Theil 1776): XXIV, 152 S.; 124 S.; 100 S.; 146 S., 1 w. Bl. Mit 4 (1 wiederholten) Textvignetten und 37 (11 kolorierten) Kupfertafeln. - (S. 27/28 im Rand sauber verstärkt. S. 93/94 mit Wasserrand. 3 Tafeln ausserhalb des Plattenrandes schwach wasserrandig). 2. Band, 1. Theil (1778): XVI, 450 (recte 452) S., 23 n.n. S. Register, 1 w. S. Mit 1 Textvignette, 1 Textabbildung und 15 Kupfertafeln (No. 1-15). - (S. 435/436 doppelt paginiert. Tafeln leicht gebräunt). 2. Band, 2. Theil (1779): 4 n.n. B l., 384 S., 12 n.n. S. Register, 1 w. Bl. Mit 28 Kupfertafeln (No. 16-43). - (S. 241-248 falsch eingebunden. 14 Tafeln unten wasserrandig). 3. Band (1780): 4 n.n. Bl., 446 (statt 454) S., 18 n.n. S. Register, 1 w. Bl. Mit 44 (1 kolorierten) Kupfertafeln. - (S. 273-280 [Bl. Mm-Mm4] fehlen [=Teil der Heuschrecken]. Teils im Falz verstärkt. S. 55/56 mit restauriertem Eckausriss, der Textverlust von alter HAnd nachgetragen. Seiten- und Tafelränder durchgehend sauber restauriert, ohne Textverlust, letzte 5 Tafeln auch im Plattenrand, letzte Tafel mit Bildverlust [3 Figuren]). 4. und 5. Band (1781): 6 n.n. Bl., 490 S., 17 n.n. S. Register, 1 w. S. Mit 35 Kupfertafeln (No. 1-19 und 1-16). - Sauber. 6. Band (1782): 4 n.n. Bl., 200 S. Mit 30 gefalteten Kupfertafeln. - (Text teils stärker wasserrandig. 5 Tafeln schwach wasserrandig). 7. Band (1783): 2 n.n. Bl., 275 S., 9 n.n. S. Register. Mit 49 (10 gefalteten) Tafeln. - (Text teils stärker wasserrandig. Ca. 25 Tafeln in den unteren rechten Ecke ausserhalg des Plattenrandes wasserrandig, die letzten 3 Tafeln auch leicht in der Platte).